Berliner Zeitung: Zur Markus Söders (CSU) Äußerungen über Griechenland und den Euro:
Geschrieben am 26-07-2012 |
Berlin (ots) - Nun mag es wohl sein, dass es so kommen wird -
wiewohl das Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone Gott sei Dank
nicht von Söder abhängt. Die Gründe für dessen jüngsten Auftritt sind
freilich auch nicht fachlicher, sondern politischer Natur. 2013 wird
in Bayern gewählt. Die FDP positioniert sich zunehmend euro-kritisch,
die Freien Wähler sowieso. Da wollen die Christsozialen nicht
hinterher, sondern vorweg marschieren. Und mit den Schwächsten haben
sie es eh nicht so. Auf CSU-Parteitagen gibt es stets eine Andacht.
Da kracht's nur so vor Christlichkeit. Im Ernstfall wird
Nächstenliebe rationiert.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
408693
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Zum Beginn der Olympischen Spiele kommentiert die Frankfurter Rundschau: Frankfurt (ots) - Die Vorfreude auf die Tage von London ist
enorm, auch wenn Kritiker überzeugend darlegen können, dass keines
der markanten Probleme des Sports gelöst ist. Die Doping-Methoden
haben sich einmal mehr verfeinert, um auch diesmal wieder den
verbesserten Kontrollmethoden zu trotzen. Die Kritik am ökonomischen
Größenwahn und den wohl zu Recht nie verhallenden Korruptionsverdacht
versucht das IOC gar nicht erst zu zerstreuen. Olympia nimmt keine
Auszeit von den hässlichen Seiten des Weltgeschehens, es verhält sich
dazu mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Konflikt zwischen Europas Solarindustrie und Herstellern aus China: Frankfurt/Oder (ots) - Das klingt gut: Brüssel schottet den
europäischen Markt so ab, dass keine chinesische Solarzelle mehr
hineinkommt - und schon blüht die derzeit krisengeschüttelte
Solarbranche wieder auf. Leider nur ist es nicht so einfach. Mal ganz
davon abgesehen, dass freie Märkte aus Verbrauchersicht letztlich in
Sachen Preis und Angebot immer von Vorteil sind: Die Branche ist
längst weltweit verwoben. Einen Effekt kann das nun geforderte
Anti-Dumpingverfahren trotzdem haben: Die Chancen steigen, dass sich
Peking mit der mehr...
- Landeszeitung Lüneburg: Olympische Spiele im Spannungsverhältnis -- Interview mit Prof. Dr. Thomas Alkemeyer Lüneburg (ots) - Heute werden die Olympischen Spiele 2012 in
London eröffnet. Was fasziniert die Menschen an Sportlern, die fair
play predigen, aber dennoch dopen; an Spielen, die den Körperkult
kommerzialisieren; an der wenig überzeugenden Illusion vom
unpolitischen Sport? Prof. Thomas Alkemeyer, Sportsoziologe der Uni
Oldenburg: "Olympische Spiele lassen Sehnsüchte lebendig werden, die
zum festen Utopien-Arsenal unserer Gesellschaft gehören."
Kein Sportereignis fesselt so viele Menschen wie die Olympischen
Spiele. Am Unterhaltungswert mehr...
- Südwest Presse: KOMMENTAR · FIXIERUNG Ulm (ots) - Die Überprüfung zählt
Der Bundesgerichtshof hat der unbegrenzten Fixierung von
Heimbewohnern einen Riegel vorgeschoben. Ein solch schwerwiegender
Eingriff in die Grundrechte eines Menschen muss künftig zwingend von
einem Gericht gebilligt werden. Die Zustimmung Angehöriger reicht
nicht mehr. Das ist gut so und dient dem Schutz der Menschen, die
sich nicht mehr wehren können. Zumindest in der Theorie. Jeden Tag
werden in Pflegeheimen Menschen angegurtet oder in Gitterbetten
eingesperrt weil sie unruhig sind, ihnen mehr...
- Frankfurter Neue Presse: zu Mario Draghi: "Volles Rohr: Bazooka statt Dicke Bertha"
Ein Kommentar von Panagiotis Koutoumanos Frankfurt am Main (ots) - Den Jobs als Krisenfeuerwehr wird die
Europäische Zentralbank (EZB) einfach nicht mehr los. Steigt die
Nervosität an den Märkten so weit, dass die Kosten, zu denen sich die
hochverschuldeten Länder Italien und Spanien Geld leihen können,
unerträglich werden, bleibt offensichtlich nichts anderes als die
Ankündigung millionenschwerer Interventionen durch die EZB. Wie der
gestrige Tag zeigt, reichen inzwischen auch schon bloße Andeutungen
von EZB-Draghi, um die Märkte massiv nach oben zu bewegen - so groß
ist mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|