Schiewerling: Arbeitsmarktpolitik der Union kommt den Menschen zugute
Geschrieben am 31-07-2012 |
Berlin (ots) - Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich trotz saisonaler
Einflüsse gut behauptet. Dies zeigen die Arbeitsmarktzahlen für den
Monat Juli. Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl Schiewerling:
"Der deutsche Arbeitsmarkt bleibt in einer robusten Verfassung.
Zwar wird die positive Dynamik von der Nervosität der Märkte in der
Euro-Krise gebremst. Doch gerade im internationalen Vergleich zeigt
sich der deutsche Arbeitsmarkt gesund und stark, wie die Kerndaten
belegen. Die Zahl der Beschäftigten ist im Jahresvergleich deutlich
höher. Auch die Zahl der Arbeitslosen sinkt auf ein niedrigeres
Niveau. Aufgabe von Politik, Wirtschaft und Tarifpartnern ist es
jetzt, diese Erfolge auf dem Arbeitsmarkt zu verfestigen.
Unter der Führung von Kanzlerin Angela Merkel hat der Arbeitsmarkt
Erfolge gezeitigt, die objektiv messbar sind - zum Beispiel an der
Entwicklung der festen Arbeitsverhältnisse. Die Zahl dieser
sogenannten Normalarbeitsverhältnisse verzeichnet seit 2006 einen
Anstieg, der im vergangenen Jahr besonders deutlich ausfiel. Allein
von 2010 bis 2011 erhielten 610.000 Menschen eine neue, feste Stelle.
Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen
unmissverständlich, wie nachhaltig die Arbeitsmarkt- und
Wirtschaftspolitik der Union seit Beginn der Regierungsverantwortung
vor sieben Jahren wirkt. Unsere Politik kommt bei den Menschen an.
Zudem widerlegen die Zahlen ebenso eindeutig die Behauptung, der
wirtschaftliche Aufschwung in unserem Land basiere ausschließlich auf
sogenannten atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Im Gegenteil: Die
Stärke unseres Arbeitsmarktbooms sind die Normalarbeitsverhältnisse.
Ziel der unionsgeführten Arbeitsmarkpolitik ist es, den Menschen
langfristig Sicherheit und Wohlstand zu garantieren. CDU/CSU setzen
eben nicht auf Einmal-Effekte. Die stetige Zunahme der Beschäftigung
und der anhaltende Rückgang der Arbeitslosigkeit in den vergangenen
Jahren macht dies deutlich. Angesichts der Euro-Krise gilt es aber,
wachsam zu bleiben und die entwickelten Instrumente zur
Stabilisierung des Arbeitsmarktes überlegt einzusetzen."
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Pressestelle
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