Rheinische Post: Union verlangt auch Werbeverbot für Sterbehelfer
Geschrieben am 02-08-2012 |
Düsseldorf (ots) - Nach Ansicht der Union hat
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) mit
dem Gesetzentwurf zur Sterbehilfe nur eine "Teilerfüllung" der
Koalitionsabsprache geliefert. "Nach unserem Verständnis gehört zu
der Verabredung auch ein Werbeverbot für Sterbehelfer", sagte
Unionsfraktionsvize Günter Krings der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Deshalb müsse der Entwurf
"auch an dieser Stelle nachgebessert werden", betonte der
CDU-Politiker.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
409637
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Ministerin Aigner mahnt zur Vorsicht bei Bubble Teas Düsseldorf (ots) - Das Modegetränk Bubble Tea muss nach Ansicht
von Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) mit einem
Warnhinweis versehen werden. "Beim Verkauf von Bubble Tea sind
Hinweise zur Verschluckungsgefahr bei Kindern erforderlich." Zu
diesem Ergebnis kam nach Informationen der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) eine von Aigner
in Auftrag gegebene Untersuchung des Bundesinstituts für
Risikobewertung, der sich die Ministerin anschloss. Danach besteht
für Kinder bis zu vier Jahren ein mehr...
- Rheinische Post: Baden-Württembergs SPD-Minister fordert Neuanlauf für Förderung der energetischen Gebäudesanierung Düsseldorf (ots) - Die baden-württembergische Landesregierung
fordert einen Neuanlauf bei den Verhandlungen zwischen Bund und
Ländern über die Förderung der energetischen Gebäudesanierung. "Wir
sollten nicht warten, bis uns die Konjunkturkrise erreicht hat, um
dann in hektischen Aktionismus zu verfallen", sagte der
baden-württembergische Bundesratsminister Peter Friedrich (SPD) der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).
"Mit einer Einigung könnten wir schnell einen Anreiz setzen, in
Klimaschutz und mehr...
- Rheinische Post: Niedersachsen-FDP plant Wahlkampfauftritte mit Rösler / Spitzenkandidat für die Bundestagswahl Düsseldorf (ots) - Trotz der heftigen Kritik will die
niedersächsische FDP mit Philipp Rösler als Spitzenkandidat bei den
Bundestagswahlen antreten und plant mehrere Auftritte des
Bundesvorsitzenden im bevorstehenden Landtagswahlkampf. Eine
entsprechende Vereinbarung haben Rösler und die Spitze der
Landespartei getroffen, berichtet die in Düsseldorf erscheinende
"Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf
Parteikreise. Rösler werde sich im Wahlkreis Hannover-Land für den
Bundestag bewerben. Im Landtagswahlkampf soll mehr...
- WAZ: Pflegerats-Präsident rechnet mit Scheitern des Pflegebeirats Essen (ots) - Der Präsident des Deutschen Pflegerats, Andreas
Westerfellhaus, befürchtet, dass der Pflegebeirat mit seiner Arbeit
scheitert. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Pflegebeirat zu
konkreten Ergebnissen kommt, schon gar nicht vor der Bundestagswahl",
sagte Westerfellhaus den Zeitungen der WAZ-Gruppe
(Donnerstagausgaben). Die Arbeit gehe zu schleppend voran. "Derzeit
kommen mir die Sitzungen im Pflegebeirat wie Alibiveranstaltungen
vor. Doch dafür darf er sich von der Politik nicht missbrauchen
lassen", sagte Westerfellhaus mehr...
- LVZ: Linken-Chefin Kipping: Den Piraten von heute fehlt das Freubeuter-Gen / Kein Politikwechsel ohne neue Reichensteuer Leipzig (ots) - Den Piraten von heute fehle das freibeuterische
Gen der wahren Piraten, beklagt die Vorsitzende der Linkspartei von
heute, Katja Kipping. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung"
(Donnerstag-Ausgabe) sagte Frau Kipping: "Wer keine höheren
Reichensteuern will, kann keinen Politikwechsel finanzieren. Den
Piraten fehlt das Freibeuter-Gen", so die Parteichefin. Sie zeigte
sich überzeugt: "Störtebecker wäre heute ein Linker." Kipping trifft
sich an diesem Donnerstag in Berlin mit dem Vorsitzenden der
Piraten-Partei, Bernd mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|