Der Tagesspiegel: Organspendeskandal: Spahn fordert drastische Strafen
Geschrieben am 02-08-2012 |
Berlin (ots) - Der gesundheitspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn, fordert eine harte Bestrafung
der Schuldigen im Organspendeskandal. Es sei entscheidend, "dass
jetzt endlich drastische Strafen mit erheblicher Abschreckungswirkung
verhängt werden", sagte Spahn dem in Berlin erscheinenden
"Tagesspiegel" (Freitagausgabe).
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
409802
weitere Artikel:
- Stellungnahme der Bayerischen Landesärztekammer zur Regelung
der Sterbehilfe in der Berufsordnung München (ots) - Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) ist der
Auffassung, dass Beihilfe zur Selbsttötung keine ärztliche Aufgabe
ist und insbesondere nicht mit der Aufgabe, Leben zu erhalten,
vereinbar ist, wie sie bereits in § 1 Abs. 2 der Berufsordnung für
die Ärzte Bayerns, so wie gleichlautend in der Muster-Berufsordnung,
beschrieben ist.
"Aufgaben des Arztes"
§ 1 Abs. 2 der Berufsordnung für die Ärzte Bayerns lautet:
"Aufgabe des Arztes ist es, das Leben zu erhalten, die Gesundheit zu
schützen und wiederherzustellen, mehr...
- Neues Deutschland: »Einigung« auf Griechisch Berlin (ots) - Die griechische Koalition habe sich am
Mittwochabend auf ein neues umfassendes Sparpaket geeinigt, melden
die Agenturen. 11,5 Milliarden Euro sollen mit dem Rotstift
erwirtschaftet werden, um die Gläubigertroika gnädig und hilfswillig
zu stimmen. Die Brüsseler EU-Kommission begrüßt das selbstredend,
mahnt jedoch im gleichen Atemzug: Was jetzt erwartet werde, sei die
»entschlossene Umsetzung« aller Reformverpflichtungen. Zwar steht
außer Frage, dass es unter der Akropolis etliches zu reformieren
gibt. Zum Beispiel mehr...
- WN: WN: Kommentar der Westfälischen Nachrichten zur Sterbehilfe/ Notwendige Debatte Münster (ots) - Die Beihilfe zum Suizid ist in Deutschland
straffrei. Das ist der oft unbekannte Ausgangspunkt der aktuellen
Debatte rund um das weite Feld der Sterbehilfe. Denn da der
Selbstmord nicht strafbar ist, kann auch die Beihilfe nicht geahndet
werden. Die Bundesregierung hatte sich nun vorgenommen, die auch im
Vergleich zu anderen Ländern sehr liberale Regelung in einem
spezifischen Punkt einzuschränken. Das gewerbsmäßige Betreiben von
Sterbehilfe sollte unterbunden werden. Keiner soll mit dem Tod
anderer Geschäfte machen mehr...
- WAZ: Kritik am Gesetzentwurf zur Sterbehilfe (II) Essen (ots) - Der jüngste Gesetzentwurf zur Sterbehilfe aus dem
FDP-geführten Bundesjustizministerium trifft auf heftige Kritik. Der
Vorsitzende der Deutschen Hospiz Stiftung, Eugen Brysch, befürchtet,
dass das Gesetz zur Sterbehilfe durch unklare Formulierungen bewusst
zum Scheitern gebracht werden soll. "Aus der Begründung zum
Straftatbestand wird zu wenig deutlich, was unter Strafe stehen und
was straffrei bleiben soll", sagte Brysch den Zeitungen der
WAZ-Gruppe (Freitagsausgaben). "Es hat den Anschein, dass die
Justizministerin mehr...
- WN: Kommentar der Westfälischen Nachrichten zur geplanten Senkung des Rentenbeitrags / Ohne Wenn und Aber Münster (ots) - Bei der gesetzlichen Rente gibt es klare Regeln.
Eine besagt, dass der Beitrag dann zu senken ist, wenn die sogenannte
Nachhaltigkeitsrücklage eine bestimmte Größe erreicht hat. Einfach
ausgedrückt: Wenn die Deutsche Rentenversicherung mehr als 1,5
Monatsausgaben auf der hohen Kante liegen hat. Hier geht es nicht ums
Kleingeld, sondern um eine Reserve jenseits der 25 Milliarden Euro.
Deshalb weisen Experten schon seit einem Jahr darauf hin, dass eine
Beitragssenkung nur noch eine Frage der Zeit sei. Jetzt wird sie mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|