Kaufpreisbarometer von immowelt.de: Preise in München und Hamburg explodieren - Plus 19 Prozent innerhalb nur eines Jahres, Dortmund bleibt deutsches Schlusslicht
Geschrieben am 03-08-2012 |
Nürnberg (ots) - Kaufpreisbarometer von immowelt.de, eines der
führenden Immobilienportale, zeigt:
- Preise in München und Hamburg schnellen innerhalb nur eines
Jahres um 19 Prozent in die Höhe
- Münchner zahlen durchschnittlich 4.396 Euro pro Quadratmeter,
Spitzenpreise liegen bei bis zu 13.350 Euro
- Berlin rückt mit durchschnittlich 2.156 Euro pro Quadratmeter
erstmals in die Top-Five
- Dortmund mit 1.088 Euro günstigste Stadt
Die Wohnungspreise explodieren ausgerechnet in den beiden
deutschen Großstädten, in denen es ohnehin schon am teuersten ist: in
München und Hamburg. In nur zwölf Monaten sind die Immobilienpreise
in beiden Städten um 19 Prozent in die Höhe geschossen. Das zeigt das
Kaufpreisbarometer von immowelt.de, eines der führenden
Immobilienportale. Für das Barometer wurden die Quadratmeterpreise in
den 14 größten deutschen Städten verglichen. München steht mit einem
durchschnittlichen Kaufpreis von 4.396 Euro pro Quadratmeter erneut
einsam an der Spitze. In Top-Lagen erreichen die Quadratmeterpreise
gar Höchstpreise von bis zu 13.350 Euro. Platz zwei belegt Hamburg
mit im Schnitt 3.115 Euro; der Bundesdurchschnitt liegt bei 1.741
Euro pro Quadratmeter (+ 6 Prozent).
Berlin holt deutlich auf - Preise von bis zu 9.000 Euro in
Top-Lagen
Erstmals rückt auch die Bundeshauptstadt unter die Top-Five der
teuersten Großstädte auf: In Berlin werden pro Quadratmeter im
Schnitt 2.156 Euro (+ 6 Prozent) verlangt, ein Luxus-Apartment in
Berlin-Mitte kann allerdings auch für bis zu 9.000 Euro pro
Quadratmeter auf den Markt kommen. Einen bemerkenswerten Sprung
machen die Kaufpreise in Dresden: Innerhalb eines Jahres stiegen sie
um 11 Prozent auf 1.643 Euro. Konstanter Zuzug und kontinuierlich
steigende Nachfrage heizen die Preise vor allem in den zentrums- und
flussnahen Stadtteilen der Stadt an. Obwohl dies genauso für Leipzig
(1.148 Euro, +/- 0 Prozent) zutrifft, sind die Preise dort noch
stabil.
Ruhrgebiet am Ende des Barometers
Schlusslicht unter den deutschen Großstädten ist Dortmund: 1.088
Euro kostet eine Eigentumswohnung hier im Schnitt pro Quadratmeter.
In der Stadt an der Ruhr sind die Preise im vergangenen Jahr sogar um
7 Prozent gesunken. Der verpasste Strukturwandel und die hohe
Verschuldung der Stadt dämpfen derzeit noch das Interesse der Käufer.
Für das Kaufpreisbarometer wurden die Wohnungspreise in den 14
deutschen Großstädten mit mehr als 500.000 Einwohnern untersucht.
Verglichen wurden die Kaufpreise von im 1. Quartal 2012 auf
immowelt.de angebotenen Wohnungen mit den Preisen des 1. Quartals
2011. Die Kaufpreise sind keine Abschlusspreise.
Die Kaufpreise für Wohnungen in den 14 größten deutschen Städten
im Überblick:
Platz 1: München 4.396 Euro (+ 19 Prozent)
Platz 2: Hamburg 3.115 Euro (+ 19 Prozent)
Platz 3: Frankfurt/M. 2.837 Euro (+ 3 Prozent)
Platz 4: Stuttgart 2.220 Euro (- 2 Prozent)
Platz 5: Berlin 2.156 Euro (+ 6 Prozent)
Platz 6: Düsseldorf 2.152 Euro (+ 5 Prozent)
Platz 7: Köln 1.885 Euro (+/- 0 Prozent)
Platz 8: Nürnberg 1.779 Euro (+ 7 Prozent)
Platz 9: Dresden 1.643 Euro (+ 11 Prozent)
Platz 10: Bremen 1.239 Euro (+ 5 Prozent)
Platz 11: Hannover 1.213 Euro (+ 1 Prozent)
Platz 12: Leipzig 1.148 Euro (+/- 0 Prozent)
Platz 13: Essen 1.128 Euro (+/- 0 Prozent)
Platz 14: Dortmund 1.088 Euro (- 7 Prozent)
Deutschland gesamt: 1.741 Euro (+ 6 Prozent)
Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit:
http://ots.de/dC5Hm
Originalmeldung: http://ots.de/YxtCd
Über immowelt.de:
Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich bis zu 3,5
Mio. Besuchern (comScore Media Metrix, Stand: Januar 2012) und bis zu
1,2 Millionen Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden
Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien.
Zusätzliche Verbreitung erreichen die Inserate über 50
Zeitungsportale, als crossmediale Annonce in zahlreichen Tages- und
Wochenzeitungen sowie über Apps für iPhone, iPad, Android-Smartphones
und Windows Phone.
Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Pressekontakt:
Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-462
presse@immowelt.de
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
409909
weitere Artikel:
- EANS-Kapitalmarktinformation: DZ BANK AG / Sonstige Kapitalmarkinformation gemäß
§ 30e WpHG --------------------------------------------------------------------------------
Sonstige Kapitalmarktinformationen übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Anleihe: EUR 200.000.000 FRN DZ BANK Brief von 2012/2014;
ISIN: DE000DZ9VAF1;
Reihe: C13;
Valuta: 03.08.2012
Anleihe: EUR 50.000.000 DZ BANK Inhaberschuldverschreibungen
Single-Callable von 2012/2018; ISIN: DE000DZ9U931; mehr...
- EANS-Tip Announcement: Jubii Europe N.V. / Announcement according to Articles
37v, 37w, 37x et seqq. of the WpHG (the German Securities Act) with the
objective of Europe-wide distribution --------------------------------------------------------------------------------
Tip announcement for financial statements transmitted by euro adhoc. The
issuer is responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
The company Jubii Europe N.V. is declaring its financial reporting publication
plan below:
Report Type: Group-Half Yearly Report
English:
Publication Date : 10.08.2012
Publication Location: http://www.jubii.com/eng/investors/index.html mehr...
- EANS-Hinweisbekanntmachung: Jubii Europe N.V. / Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w,
37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung --------------------------------------------------------------------------------
Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit
dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die Jubii Europe N.V. bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Halbjahresfinanzbericht
Englisch:
Veröffentlichungsdatum: 10.08.2012
Veröffentlichungsort : mehr...
- EANS-Stimmrechte: freenet AG / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem
Ziel der europaweiten Verbreitung --------------------------------------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung nach § 25 Abs. 1 WpHG (Finanz-/sonstige Instrumente)
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: siehe Meldungstext
Sitz: siehe Meldungstext
Staat: siehe Meldungstext
Veröffentlichung mehr...
- Insolvenzen im Mai 2012 / Sinkende Firmen- und Privatinsolvenzen in Deutschland Hamburg (ots) - Die Eurokrise wirkt sich weiterhin nicht auf die
Firmen- und Privatinsolvenzen in Deutschland aus. Im Mai 2012 wurden
nach Angaben der Wirtschaftsauskunftei BÜRGEL 2.623 Firmeninsolvenzen
gemeldet. Damit liegt die Zahl der Firmenpleiten mit einem Minus von
3,4 Prozent leicht unter dem Vorjahresniveau (Mai 2011: 2.714). Der
Rückgang bei den Privatinsolvenzen fiel im Mai 2012 noch deutlicher
aus. Die Zahl der Privatpleiten sank um 5,8 Prozent auf 11.117 Fälle.
Dies sind die Ergebnisse des aktuellen Bürgel Insolvenz Index mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Finanzen
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Century Casinos wurde in Russell 2000 Index aufgenommen
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|