Frankfurter Rundschau: Zur Strafe gegen den Internetkonzern Google:
Geschrieben am 10-08-2012 |
Frankfurt (ots) - Die Höhe der Strafe tut der Internet-Krake
Google nicht weh. Aber sie zeigt dem Konzern, dass
Grenzüberschreitungen nicht mehr geduldet werden. Jahrelang hinkte
die Regulierung von Datenschutz im Internet hinter der rasanten
technischen Entwicklung her. Offenbar machen die US-Behörden jetzt
Ernst bei der Überwachung des Datenschutzes. Gut so. Die
Wild-West-Zeiten, in denen sich die Datenstaubsauger im Netz frech
und frei bedienen konnten, gehen dem Ende entgegen. Fehlt nur noch,
dass auch in Deutschland und der EU schnell eingegriffen wird, wenn
die Web-Riesen über die Stränge schlagen.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
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weh, ja sie entspricht nicht einmal dem Gewinn eines Tages. Aber sie
zeigt dem Konzern, dass Grenzüberschreitungen nicht mehr geduldet
werden. Offenbar machen die US-Behörden nun ernst bei der
Überwachung des Datenschutzes. Sie sind zwar nur durch einen
Medienbericht auf den Safari-Hack aufmerksam geworden. Aber sie
zögern nicht, schnell eine Strafe auszusprechen. Gut so. Fehlt nur
noch, dass auch in Deutschland und der EU schnell eingegriffen wird,
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