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Kinotipp: "To Rome With Love" - Woody Allen in Bestform (AUDIO)

Geschrieben am 13-08-2012

Berlin (ots) -

Anmoderationsvorschlag:

Rom, die Ewige Stadt, zieht jedes Jahr tausende Touristen magisch
an. Nicht umsonst heißt es ja: Alle Wege führen nach Rom. Einen davon
hat auch Star-Regisseur Woody Allen gefunden und seinen neuen Film in
der Metropole am Tiber gedreht. In "To Rome With Love" erzählt er
vier kuriose Geschichten rund um die Liebe und das Leben. Und nach
sechs Jahren Leinwand-Abstinenz steht er auch selbst wieder vor der
Kamera - als kauziger Opernregisseur Jerry. Uwe Hohmeyer hat den Film
schon gesehen.

Sprecher: Die junge Amerikanerin Hayley verliebt sich Hals über
Kopf in einen gutaussehenden Römer, verlobt sich mit ihm und lädt
deshalb ihre Eltern nach Rom ein. Doch ihr Vater Jerry ist vom
italienischen Familienzuwachs wenig begeistert.

O-Ton 1 (To Rome With Love, 0:04 Min.): "Gütiger Gott! Der Junge
ist Kommunist, der Vater ist Bestatter. Leitet die Mutter eine
Lepra-Kolonie?"

Sprecher: Noch schlimmer trifft es den jungen Architekturstudenten
Jack, als er in der Wohnung seiner Freundin versucht, deren beste
Freundin zu verführen.

O-Ton 2 (To Rome With Love, 0:04 Min.): "Ich will das nicht, nicht
hier." "Du vögelst mit dem Freund deiner besten Freundin! Was spielt
der Ort da für eine Rolle?!"

Sprecher: Völlig die Orientierung verliert auch das
frischvermählte Paar Milly und Antonio. Milly begegnet in Rom ganz
unerwartet ihrem großen Idol...

O-Ton 3 (To Rome With Love, 0:09 Min.): "...Ich hab mich immer
gefragt, wie das so ist, wie sich so ein Kuss wohl anfühlen mag, von
Luca Salta." "Jetzt weißt du es..."

Sprecher: ...und ihr Ehemann Antonio trifft auf die Prostituierte
Anna, die ihn mit jemandem verwechselt und aus Versehen verführt.

O-Ton 4 (To Rome With Love, 0:05 Min.): "Ich habe Ehebruch
begangen." "Das war eher sowas wie Weiterbildung."

Sprecher: Währenddessen kämpft der eher durchschnittliche Römer
Leopoldo mit einem ganz anderen Problem. Er wird über Nacht berühmt
und plötzlich auf Schritt und Tritt von einem Fernsehteam verfolgt...

O-Ton 5 (To Rome With Love, 0:05 Min.): "...Das TV-Ereignis der
Woche. Wir berichten heute live für Sie, wie dieser Mann sich
rasiert, vom ersten bis zum letzten Barthaar..."

Sprecher: ...und weiß eigentlich gar nicht, warum! "To Rome With
Love" ist eine wunderbar spritzige Sommerkomödie mit Woody Allen in
Bestform. In weiteren Rollen sorgen Judy Davis, Alec Baldwin, Ellen
Page und Penélope Cruz für beste Unterhaltung.

Abmoderationsvorschlag:

Untermalt werden die vier Geschichten im Film übrigens mit
eingängiger Opernmusik und italienischen Evergreens wie "Volare". "To
Rome With Love" läuft ab 30. August in unseren Kinos.

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[Hier finden Sie Original-Töne aus dem Film "To Rome With Love"
für Ihre Berichterstattung. Kinostart: 30 August 2012.]

Straßenpolizist begrüßt Zuschauer:

O-Ton 1 (To Rome With Love, 0:19 Min.): "Ich bin aus Roma! Mein
Job ist, das sehen Sie ja, dafür zu sorgen, dass der Verkehr immer
fließt. Ich stehe hier oben und ich sehe alles! Alles, was sich
abspielt, die Leute, das Leben. Diese Stadt ist voller Geschichten!"

Jerry und Phyllis im Flieger nach Rom:

O-Ton 2 (To Rome With Love, 1:11 Min.): "Meine Damen und Herren,
wir haben unseren Anflug auf Rom- Fiumicino begonnen. Da wir
jederzeit mit Turbulenzen rechnen müssen, bleiben Sie jetzt bitte
angeschnallt auf Ihren Plätzen und klappen Sie die Tische vor sich
nach oben." "Na toll, Turbulenzen, die hatte ich schon vermisst!"
"Ja, ja, jetzt hör auf, die Fäuste zu ballen und entspann Dich mal!"
"Du kennst das doch! Ich kann bei Turbulenzen nicht entspannen, ich
bin schließlich Atheist! Das gefällt mir nicht. Siehst du, jetzt
fängt es an zu ruckeln, ich mag nicht, wenn..." "Ich kann es kaum
erwarten, Ihren Verlobten kennenzulernen." "Ja, ausgerechnet ein
Kommunist auch noch." "Die haben keine kommunistische Partei mehr!
Nein, er ist einfach nur ein Linker." "Als ich in seinem Alter war,
bin ich auch links gewesen. Aber, aber doch niemals Kommunist!"
"Aber..." "Ich könnte nie das Badezimmer teilen." "Er, er ist ja auch
kein Kommunist, nur ein Weltverbesserer." "Was heißt das, ein
Weltverbesserer?" "Na, er hält nicht viel von materiellem Besitz, das
ist alles!" "Also, weißt du, wenn sie schon einen Italiener heiratet,
dann würde ich mir doch einen wünschen mit, mit, ja eben mit
materiellem Besitz, mit einer Yacht, mit einem Haufen Ferraris und
einer Villa auf Sardinien oder so. Wenn es schon ein Europäer sein
muss, dann doch bitte wenigstens ein Neureicher. Das gefällt mir
nicht, wenn das Flugzeug so ruckelt, das ist gar nicht gut!" "Hör auf
damit!" "Ich kann das nicht!" "Entspann Dich! Bleib ganz ruhig!
Okay?" "Ich hab ein schlechtes Gefühl, wenn ich..." "Atme!"

Jerry und Phyllis kommen in Rom an:

O-Ton 3 (To Rome With Love, 0:34 Min.): "Gott, sieh Dir diese
Stadt an." "Sie haben uns ein so ein schönes Zimmer gegeben, Phyllis.
Ich bin äußerst froh, hier zu sein, es ist toll." "Du bist so viel
für die Arbeit gereist. Ist es nicht schön, nur so mal woanders zu
sein?" "Nein! Ich vermisse meine Arbeit, ich fühle mich nicht wohl im
Ruhestand. Und ich hab noch nichts Bleibendes geschaffen, ich hab
nicht so richtig erreicht, was ich wollte!" "Du warst sehr
erfolgreich. Dein Problem war, dass Du Deiner Zeit ein wenig voraus
warst." "Hey, ich bin meiner Zeit meilenweit voraus. Du hast eben
einen sehr klugen Mann geheiratet. Ich, ich hab einen IQ von
hundertfünfzig, hundertsechzig." "Vielleicht, wenn Du in Euro
rechnest. In Dollar ist das sehr viel weniger."

Anna überrascht Antonio im Zimmer:

O-Ton 4 (To Rome With Love, 0:22 Min.): "Glückwunsch, Seniore!"
"Ja?" "Ich hab ein super Geschenk!" "Ein Geschenk?" "Ja, ein
besonderes Geschenk, nur für Dich!" "Und was ist das für ein
besonderes Geschenk?" "Na, ich! Es ist alles bezahlt. Ich bin ganz
für Dich da, nur für Dich!" "Hören Sie! Da muss ein Irrtum vorliegen,
das kann..." "Egal, worauf du stehst, ich mache es. Ich bin hier, um
Deine Träume zu befriedigen!" "Was machen Sie da Seniorina? Ich bitte
Sie, gehen Sie!"

Sally erzählt Jack, dass ihre beste Freundin zu Besuch kommt:

O-Ton 5 (To Rome With Love, 0:23 Min.): "Ach ja, Überraschung!
Meine Freundin Monica hat angerufen vorhin, sie kommt nach Rom und
ich hab ihr gesagt, sie kann bei uns wohnen." "Spannend, dann lerne
ich Sie endlich mal kennen." "Sie hat mir ihrem Freund Schluss
gemacht, sie ist ein bisschen durcheinander. Du wirst Sie lieben! Sie
ist extrem intelligent und witzig und interessant und die Männer
fliegen auf sie. Ich glaube, sie strahlt irgendwie besondere sexuelle
Schwingungen aus."

Hayley stellt ihren Eltern ihren neuen Freund und dessen Familie
vor:

O-Ton 6 (To Rome With Love, 0:43 Min.): "Hallo!" "Hallo, Kleines!"
"Hi, Mum, hi! Hallo Dad!" "Hi!" "Na wie geht´s?" "Danke, gut, gut!"
"Das ist Michelangelo!" "Hi." "Das ist mein Vater und meine Mutter."
"Freut mich!" "Guten Tag." "Schön, Sie endlich kennenzulernen!"
"Freut mich! Hatten Sie einen guten Flug?" "Einen guten Flug? Jaja,
ganz angenehm. Die Landung war etwas turbulent, aber naja, Sie können
das ja in der Zeitung nachlesen - falls man die Blackbox jemals
finden sollte." "Also, wir haben uns gedacht, so um Weihnachten rum
zu heiraten." "Ach, tatsächlich? Äh, Sie, Sie sind Anwalt,
Michaelangelo?" "Michel!" "Michel? Ich darf Sie Michel nennen? "Ja,
für die Unterdrückten, die sich keinen leisten können." Ah, verstehe,
pro bono."

Michelangelo und Hayleys Vater über die Gewerkschaft:

O-Ton 7 (To Rome With Love, 0:26 Min.): "Äh, Sie haben was gegen
die Gewerkschaften?" " Nun ja, die Gewerkschaften sind..." " Also
ohne die Gewerkschaften würden die Arbeiter ausgebeutet werden." "Ja,
ich verstehe, worauf, worauf Sie hinauswollen, äh Michaelangelo, aber
ich..." "Nein, Michel, Michelangelo!" "Was?" "Michelangelo."
"Michel!" "Michel, ja wie bei Michaelangelo, der Maler, nur dass es
bei ihm aus irgendwelchen Gründen Michel heißt." "Michelangelo
empfindet große Solidarität für die arbeitende Klasse."

Hayleys Eltern lernen die Familie von Michelangelo kennen:

O-Ton 8 (To Rome With Love, 0:26 Min.): "95" "Ich bin nicht
sicher, ich kann die Adresse nicht mehr finden." "Hier ist die 91, da
lang zählt es abwärts. Hier ist die 93. 95 ist falsch, das ist ein
Bestattungsunternehmen." "Gut, dann sind wir richtig." "Was soll denn
das bitte heißen?" "Mister Santoli ist Bestatter." "Das ist nicht
dein Ernst!" "Er hat ein Bestattungsunternehmen, jetzt mach da kein
Drama draus." "Gütiger Gott, der Sohn ist Kommunist, der Vater
Leichenbestatter. Leitet die Mutter eine Lepra-Kolonie?" "Ach,
wahrscheinlich wohnen sie oben drüber." "Verzeihung, 95 ist das hier,
95?" "Ja, 95 zu Santoli?" "Ja, ja äh wir..." "Ein Todesfall?" "Nein
aber es ist ja noch früh, wer weiß?" " Nein, nein, wir sind Hayleys
Eltern." "Hayleys Eltern, willkommen, willkommen! Ist eine große
Freude, Sie kennenzulernen."

Leopoldo wird im Badezimmer von einem TV-Team begleitet:

O-Ton 9 (To Rome With Love, 0:14 Min.): "Guten Morgen, ich bin
Brunella Matuchi. Heute live für Sie in der Wohnung von Leopoldo
Pisanello. Es ist jetzt genau halb acht und wie Sie sehen, hat Senior
Pisanello soeben mit seiner morgendlichen Rasur begonnen. Ein
Fernsehereignis, dass Sie diesem großen Mann so nahe bringen wird wie
nie zuvor. Wir sind dabei vom ersten bis zum letzten Barthaar."

Anna besichtigt mit Antonios Familie den Vatikan:

O-Ton 10 (To Rome With Love, 0:08 Min.): "Die ganze Zeit auf dem
Rücken liegen und arbeiten, das kann man sich gar nicht vorstellen."
"Ich mir schon. Für mich kein Problem."

Monica hat Skrupel, mit Jack in der Wohnung ihrer Freundin zu
schlafen:

O-Ton 11 (To Rome With Love, 0:32 Min.): "Wie fändest Du es, wenn
ich Dich jetzt küsse?" "Ich würde denken, du bist mit meiner besten
Freundin zusammen." "Ich muss es einfach tun!" "Oh, ich will das
nicht!" "Hat es Dir nicht gefallen?" "Doch, es war schon gut und
genau deswegen will ich es nicht! Ich kann das Sally nicht antun in
ihrer Wohnung." "Nein, nein, nein! Kein Ding, kein Ding, kannst mir
glauben, sie, sie kommt erst in ein paar Stunden zurück." "Nein, ich,
ich meine nur, ich will es hier nicht tun. Nicht hier, nicht in ihrem
Zuhause." "Du, für Diskussionen darüber ist es jetzt zu spät, gehen
wir raus zum Wagen." "Im Wagen ist was anderes. Im Wagen können wir
vögeln, das ist okay für mich!"

Jerry unterhält sich mit Giancarlo über dessen Stimme:

O-Ton 12 (To Rome With Love, 0:31 Min.): "Haben Sie mal
Gesangsunterricht genommen, Giancarlo?" "Gesangsunterricht? Nein!
Wozu denn?" "Das heißt, das heißt, Sie haben von Natur aus diese
Stimme?" "Ja. Ich bin kein Sänger. Ich singe nur für mich. Ich hab
immer gesungen." "Sie, Sie haben, haben eine fantastische Stimme!
Haben, haben Sie nie daran gedacht, mehr daraus zu machen?" "Er singt
zum Vergnügen, nicht für Geld." "Nun ja, Geld kann durchaus auch
Vergnügen bereiten, finde ich. Es raschelt so schön, wenn man über
die Geldscheine streicht."

Jack ist eifersüchtig, weil er sich in Monica verliebt hat:

O-Ton 13 (To Rome With Love, 0:13 Min.): "Ich hätte ihr Leonardo
nicht vorstellen sollen." "Ach, Eifersucht?!" "Ja, und einmal wollte
ich mit ihr allein sein und ihr sagen, wie sehr ich sie liebe. Das
ist doch völlig bescheuert. Bis heute Nachmittag hab ich nichts
gefühlt und plötzlich...ihr Anblick lässt mich nicht mehr los."

Jerry arrangiert ein Vorsingen für Giancarlo:

O-Ton 14 (To Rome With Love, 0:14 Min.): "Giancarlo, ich war so
frei und habe mal meinen Freund hier angerufen und, und ein Vorsingen
arrangiert." "Ich hab gesagt: Ich will das nicht!" "Aber, wieso? Was
haben Sie nur gegen lebende Menschen? Sie, Sie können sich doch nicht
Ihr ganzes Leben mit Leuten beschäftigen, die schon steif sind."

Milly geht mit ihrem Idol Luca Salta essen:

O-Ton 15 (To Rome With Love, 0:15 Min.): "Ich kann es noch gar
nicht begreifen, dass ich hier mit Ihnen Mittag esse." "Ich bin sehr
froh, dass Sie hier sind, sonst müsste ich jetzt ganz alleine essen."
"Ach was! Sie sind doch verheiratet, das stand in allen Zeitungen."
"Ja, aber mit der Ehe ist es wie mit dem Wein: Manche kann man lange
lagern, andere nicht."

Jerry ist begeistert nach dem Auftritt von Giancarlo:

O-Ton 16 (To Rome With Love, 0:21 Min.): "Sie waren absolut
fabelhaft!" Dieser Mann hat heute für eine Sensation gesorgt. Ich,
ich sehe da eine gewaltige Zukunft!" "Was meinst du mit Zukunft?"
"Eine Zukunft...ich sehe New York, ich sehe die Wiener Staatsoper,
ich sehe Paris." "Alles in der Dusche?" "Ja, ja! Die Leute finden es
toll, wenn er in der Dusche singt. Sie, sie identifizieren sich
damit. Ich sag dir, er wird der populärste Opernsänger der Welt
werden!" "Zumindest der Sauberste."

Leopoldo wird die Berühmtheit zu viel:

O-Ton 17 (To Rome With Love, 0:23 Min.): "Ja gut, aber will ich
das alles? Die Frauen beten mich an, sie knien vor mir 'a Pisanello,
wie schön Sie sind, wunderschön!', und alle wollen mit mir sofort ins
Bett, zu dritt, zu viert. Und ich hab schon zu zweit Probleme!" "Die
Frau eines Mannes Ihrer Größe weiß, dass sie ihn mit dem Volk teilen
muss." "Ich will wieder normal sein. Ich will wieder anonym sein!
Mich in Ruhe unterhalten, so wie jetzt! Und nicht ständig...oh nein!
Haut ab!"

Antonio schläft mit Anna:

O-Ton 18 (To Rome With Love, 0:31 Min.): "Bravo! Du bist besser
als ich erwartet hab. Was ist denn los? Warum sagst du nichts?" "Ich
habe Ehebruch begangen." "Das war eher sowas wie Weiterbildung." "Ich
habe solche Sachen noch nie gemacht! Niemals! Noch nie!" "Und wieso
nicht?" "Wieso? Na, weil Milly darüber schockiert wäre, sicherlich."
"Aber du hattest kein Problem mit mir. Wieso? Weil ich eine
Prostituierte bin?" "Nein, mit dir war es irgendwie normal. Aber
jetzt fühle ich mich schuldig. Weißt du, Milly würde niemals Ehebruch
begehen. Sie würde mich niemals betrügen." "Vielleicht findet sie es
gar nicht so schlecht, wenn du noch was lernst!"

Milly ist mit Luca Salta im Hotelzimmer:

O-Ton 19 (To Rome With Love, 0:25 Min.): "Es kommt, was kommen
muss. Jetzt kann ich nicht mehr zurück" "Was denn?" " Du bist so
bezaubernd." "Nein, nein!" "Komm!" "Nein, nein, nein! Oh Gott, was
mach ich nur, was mach ich nur?" "Das ist doch keine Frage." "Doch,
ich bin in einer Zwickmühle. Es ist so eine große Versuchung, mit Dir
zu schlafen. Es wäre etwas, das könnte ich meinen Enkelkindern noch
erzählen, später." "Halten wir uns nicht mit Worten auf." "Aber wir
begehen Ehebruch." "Das ist doch nur ein Wort!"

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
Stefanie Appelius
TOBIS FILM GmbH & Co. KG
Publicity & Online Services
Tel.: 030/ 839007-45
E-Mail: stefanie.appelius@tobis.de


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