Rheinische Post: Linksparteichefin fordert Sanktionen für ausländische Banken
Geschrieben am 14-08-2012 |
Düsseldorf (ots) - Die Chefin der Linkspartei, Katja Kipping, hat
in der Debatte um Schwarzgeld-Konten Sanktionen für ausländische
Banken gefordert. "Wir schlagen eine einfache Lösung nach
amerikanischem Vorbild vor. Allen ausländischen Banken die nicht
bereit sind, bei der Meldung verdächtiger Transaktionen zu
kooperieren, wird die Geschäftstätigkeit in Deutschland untersagt",
sagte Kipping der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). Dies sei durch eine einfache Änderung des
Bankengesetzes zu regeln.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
411514
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Schweizer Botschafter rügt NRW-Finanzminister Düsseldorf (ots) - Nach Einschätzung des Schweizer Botschafters in
Deutschland, Tim Guldimann, setzt NRW-Finanzminister Norbert
Walter-Borjans mit seiner Ankündigung, weiterhin gestohlene Daten mit
Informationen über deutsche Schwarzgeld-Konten in der Schweiz kaufen
zu wollen, das deutsch-schweizerische Steuerabkommen aufs Spiel. "Bis
vor kurzem unterstützte in Umfragen eine Mehrheit das Abkommen. Ich
kann nicht ausschließen, dass die Zustimmung wegen der fortgesetzten
Gerüchte über Ankäufe von gestohlenen Daten abnimmt", sagte Guldimann mehr...
- Rheinische Post: Westerwelle mahnt Russland zu fairem Prozess für Punkband Pussy Riot / Bundestagswahl Abstimmung über Haftungsunion Düsseldorf (ots) - Erstmals hat sich Bundesaußenminister Guido
Westerwelle (FDP) in die Debatte um das Gerichtsverfahren gegen die
Putin-kritische russische Punkband Pussy Riot eingeschaltet und
Russland aufgefordert, die künstlerische Freiheit zu achten. "Die
Freiheit der Kunst ist ein unverzichtbares Freiheitsrecht. Das sollte
ein starkes Land wie Russland aushalten", sagte Westerwelle der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). "Ich
verfolge den Prozess um die Punkband sehr aufmerksam und begrüße,
dass mehr...
- Rheinische Post: FDP-Generalsekretär Döring erklärt Beitragssenkung für Rente zur Existenzfrage der Koalition Düsseldorf (ots) - FDP-Generalsekretär Patrick Döring hat die
Senkung des Beitragssatzes in der Rentenversicherung zur
Existenzfrage der Koalition erklärt. "Die Beitragssenkung ist für uns
in dieser Koalition nicht verhandelbar. Punkt, aus. Zur Not werden
wir das durch einen eigenen Gesetzentwurf über die
Regierungsfraktionen zur Entscheidung bringen", sagte Döring der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Döring
kritisierte die Verknüpfung der umstrittenen Rentenreform mit der
Beitragssatzsenkung. "Die mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Lehrer
Lehrer, verzweifelt gesucht Halle (ots) - Drei Wochen vor Beginn des neuen Schuljahres ist es
in Sachsen-Anhalt nur mit großer Mühe gelungen, den Schulbetrieb
abzusichern. Kultusstaatssekretär Jan Hofmann (SPD) räumte gegenüber
der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Dienstagausgabe) ein, dass der Lehrermangel das Landesschulamt vor
immer größere Probleme stelle, alle Löcher zu stopfen: "In diesem
Jahr schaffen wir es noch einmal, den Unterricht abzusichern, aber
in den nächsten Jahren wird es deutlich enger." Infolge fehlender
Lehrer drohte mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Sportausschuss-Vorsitzende Dagmar Freitag für deutsche Bewerbung um olympische Sommerspiele 2024 Berlin / Saarbrücken. (ots) - Die Vorsitzende des Sportausschusses
des Deutschen Bundestages, Dagmar Freitag (SPD), hat sich für eine
deutsche Bewerbung um die olympischen Sommerspiele 2024
ausgesprochen. "Ich tendiere zu einer Bewerbung für die Sommerspiele
2024. Dafür kommen in Deutschland nicht allzu viele Städte in Frage",
sagte Freitag der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstausgabe). Auf eine
Stadt wollte sich Freitag nicht festlegen. "Es muss nicht die
Hauptstadt sein, aber es kann die Hauptstadt sein", entgegnete sie
Hinweisen des mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|