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Heizölpreise auf Rekordkurs: So sparen Sie dennoch Heizkosten / Richtiges Einstellen der Heizungsanlage drosselt Kosten / Kostenloser HeizCheck von co2online prüft Verbrauch (BILD)

Geschrieben am 17-08-2012

Berlin (ots) -

Heizen wird für Millionen Deutsche immer teurer. Die Kosten für
Heizöl sind im bundesweiten Durchschnitt aktuell so hoch wie seit
vier Jahren nicht. Im Jahr 2009 zahlten Hauseigentümer für ein
Einfamilienhaus mit Ölheizung und 120 Quadratmetern Wohnfläche im
Schnitt rund 830 Euro Heizkosten. Aktuell sind es 1710 Euro jährlich.
Damit sind die Heizkosten um 882 Euro gestiegen und haben sich seit
2009 mehr als verdoppelt. "Diese Entwicklung trifft Millionen
Verbraucher hart, zumal sich die Preisspirale beim Heizöl über kurz
oder lang auch bei den Gaspreisen bemerkbar macht", sagt Tanja Loitz,
Geschäftsführerin der gemeinnützigen co2online GmbH. Die kostenlosen
Beratungsangebote von co2online werden vom Bundesumweltministerium
gefördert und helfen Eigentümern und Mietern, Heizkosten zu sparen.
Hauseigentümer erfahren auf www.meine-heizung.de, wie viel sich durch
einen hydraulischen Abgleich sparen lässt. Mieter können mit dem
HeizCheck und einem Heizgutachten ihren Verbrauch unter die Lupe
nehmen.

Hydraulischer Abgleich - Geheimtipp für Hauseigentümer

Der hydraulische Abgleich ist ein Spar-Geheimtipp für
Hauseigentümer. Dabei stellt ein Fachhandwerker alle Komponenten der
Heizungsanlage - Pumpe, Kessel und Heizkörper - optimal aufeinander
ein, so dass sich die Wärme gleichmäßig im Haus verteilt. Das senkt
den Energieverbrauch. Obwohl seine Kosten-Nutzen-Bilanz beeindruckend
ist, fehlt der hydraulische Abgleich noch bei etwa 90 Prozent der
Heizanlagen in Deutschland. In einem Einfamilienhaus ist eine
jährliche Heizkostenersparnis von 110 Euro drin. Die Kosten hängen
vom Zustand der Heizung ab, liegen aber meist zwischen 400 und 800
Euro. Mit dem kostenlosen WärmeCheck auf www.meine-heizung.de können
Hauseigentümer schnell herausfinden, wie schnell sich ein
hydraulischer Abgleich für ihr Haus rechnet.

Heizgutachten und HeizCheck - Standortbestimmung für Mieter

Für Mieter ist neben dem eigenen Heiz- und Lüftungsverhalten vor
allem die energetische Modernisierung des Hauses wichtig, um sich
langfristig unabhängiger von steigenden Energiepreisen zu machen. Der
erste Schritt in diese Richtung ist die Kenntnis des eigenen
Verbrauchs. Dabei hilft der HeizCheck. Mit dem kostenlosen Ratgeber
können die Werte der eigenen Abrechnung online geprüft werden. Wird
so ein erhöhter Verbrauch festgestellt, kann ein schriftliches
Heizgutachten angefordert werden. Darin werden von co2online alle
Verbrauchs- und Kostenpositionen der Abrechnung überprüft und
konkrete Schritte für eine Reduzierung von Verbrauch und Kosten
empfohlen. Bislang haben rund 70.000 Haushalte von diesem kostenlosen
Service profitiert.

Über co2online und "Meine Heizung kann mehr"

Die gemeinnützige co2online GmbH setzt sich für die Senkung des
klimaschädlichen CO2-Ausstoßes ein. Mit interaktiven
Energiespar-Ratgebern, einem Energiesparkonto, Heizspiegeln und
Heizgutachten motiviert sie den Einzelnen, mit aktivem Klimaschutz
auch Geld zu sparen. "Meine Heizung kann
mehr"(http://www.meine-heizung.de/) ist eine bundesweite Kampagne von
co2online. Sie wird vom Bundesumweltministerium im Rahmen der
Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert und von der
Verbraucherzentrale Energieberatung unterstützt. Die Ostfalia
Hochschule für angewandte Wissenschaften ist wissenschaftlicher
Partner. Gemeinsam mit einem branchenübergreifenden Netzwerk - mit
Partnern aus Verbänden, Wirtschaft und Fachmedien - werden
Verbraucher über persönliche Effizienzpotenziale informiert und
motiviert, selbst in Sachen hydraulischer Abgleich aktiv zu werden.



Pressekontakt:
Andreas Braun
co2online gemeinnützige GmbH
Hochkirchstr. 9 I 10829 Berlin
Tel.: 030 / 780 96 65 - 10
Fax: 030 / 780 96 65 - 11
E-Mail: andreas.braun@co2online.de
www.twitter.com/co2online
www.facebook.com/Klima.sucht.Schutz


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