Allg. Zeitung Mainz: Altmaier will Subventionen für Biogasanlagen überprüfen
Geschrieben am 19-08-2012 |
Mainz (ots) - Aufgrund der aktuellen Kritik an der Gewinnung von
Energie aus Biomasse will Umweltminister Peter Altmaier (CDU) auch
die Subventionen für Biogasanlagen überprüfen. "Man muss sich die
Frage stellen, ob Biogasanlagen ab einer bestimmten Größe im
Augenblick nicht zu stark gefördert werden. Diese Diskussion müssen
wir in Ruhe führen", sagte der Minister am Samstag bei einem Besuch
des Projektentwicklers von Wind-, Solar- und Bioenergie-Anlagen,
Juwi, in Wörrstadt bei Mainz.
Pressekontakt:
Allgemeine Zeitung Mainz
Florian Giezewski
Regionalmanager
Telefon: 06131/485817
desk-zentral@vrm.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
412411
weitere Artikel:
- RNZ: "Niebels Coup" - Rnein-Neckar-Zeitung Heidelberg zu Biodiesel E10/ Niebel. Heidelberg (ots) - Dirk Niebel ist ein kleiner politischer Coup
gelungen. Mit seiner Forderung nach einem E10-Stopp hat der
Entwicklungsminister seine bisherigen Lieblingsfeinde von SPD, Grünen
und Umweltverbänden hinter sich. So viel Zustimmung für den Liberalen
war nie. Und auch bei Autofahrern, denen die "Öko-Plörre" noch nie in
den Tank kam, wird er Applaus einheimsen. Populär ist das Thema also
und dürfte der FDP, die gerade händeringend nach Profilierungsthemen
sucht, zupasskommen. Zumal Niebel nun für sich in Anspruch nehmen, mehr...
- WAZ: Ramsauer will Städten freie Hand bei Autokennzeichen geben Essen (ots) - Alle Städte und Gemeinden sollen ihre
Kfz-Kennzeichen zukünftig frei wählen dürfen. Dies berichtet die in
Dortmund erscheinende Westfälische Rundschau (Montagsausgabe). Neben
der Wiedereinführung von Altkennzeichnen will Bundesverkehrsminister
Peter Ramsauer (CSU) auch die Einführung völlig neuer Kennzeichen
ermöglichen. Das bestätigte sein Ministerium auf Anfrage der WR. Die
entsprechende Verordnung soll der Bundesrat im September billigen.
Kritiker befürchten ein unüberschaubares Durcheinander. Mit der
"praktisch mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Forderung von Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel, den Verkauf von Biosprit zu verbieten Stuttgart (ots) - Niebel packt nur ein winziges Mosaiksteinchen
zur Bekämpfung des Hungers in der Welt an. Dabei hätte seine FDP in
der Regierung durchaus die Möglichkeit, an größeren Stellschrauben zu
drehen: Beim Klimaschutz etwa, der maßgeblich dazu beitragen kann,
noch mehr Dürreperioden wie derzeit in den USA oder Indien zu
verhindern. Den aber blenden die Liberalen konsequent aus zugunsten
einer Politik, die auf Wachstum um jeden Preis setzt. Um die
Ernährungskrise in den Griff zu bekommen, bedarf es langfristiger
Strategien mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Putin hat nach dem Pussy-Riot-Prozess ein gewaltiges Problem - Russland verspielt seine Reputation
Ein Kommentar von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Stricken für Pussy Riot? Selbst diese Art der
Solidarität für die verurteilten russischen Musikerinnen gibt es. Im
Internet kursieren Anleitungen, wie man die für die Frauen typischen
bunten Hauben aus 150 Gramm flauschiger Merinowolle stricken kann.
Diese Randnotiz beweist, wie konzentriert und kritisch die Welt auf
Russland blickt.
Dabei ist es unerheblich, wie es um die künstlerische Qualität von
Pussy Riot steht. Klar macht bereits der Name - der sich frei mit
weiblichem Aufruhr übersetzen lässt -, dass mehr...
- Lausitzer Rundschau: Annette Schavan verlässt CDU-Spitze Cottbus (ots) - Soll die CDU-Spitze nach der Größe der
Landesverbände zusammengesetzt sein? Ja, argumentierte sofort die
Union Baden-Württembergs, kaum hatte Annette Schavan am Wochenende
ihren Rückzug als Parteivize angekündigt. Und tatsächlich wären
künftig wieder exakt die vier größten Gliederungen mit den meisten
Mitgliedern vertreten, wenn es so käme. Bouffier für Hessen, von der
Leyen für Niedersachsen, Laschet, der dem Nordrhein-Westfalen Norbert
Röttgen folgen soll, und für Schavan - ja wer eigentlich? Wenn das so
läuft, kann mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|