Hochkarätige Vertreter der Biotechindustrie präsentieren bei der EFIB 2012 eine Momentaufnahme der globalen Entwicklung der Biowirtschaft
Geschrieben am 21-08-2012 |
Brüssel (ots/PRNewswire) -
Das von EuropaBio diesen Oktober veranstaltete europäische Forum
für industrielle Biotechnologie und biobasierte Wirtschaft (European
Forum for Industrial Biotechnology and the Biobased Economy, EFIB)
wird ein Gremium aus multinationalen CEOs zusammenführen, um die
Evolution der weltweit führenden EU-Biowirtschaft zu erörtern.
Das Konzept der Biowirtschaft steht höher als je zuvor auf der
EU-Agenda. Dem Sektor wird bei der Entwicklung einer
wettbewerbsfähigen, innovativen und wohlhabenden Gesellschaft eine
wichtige Rolle beigemessen. Hauptanliegen der Branche ist der
Übergang von einer von fossilen Brennstoffen angetriebenen Wirtschaft
zu einer Wirtschaft, die zunehmend auf einer Mischung von
erneuerbaren biologischen Ressourcen beruht.
Die Debatte wird sich auf die gesamte Wertschöpfungskette
erstrecken: die Erzeugung von Biomasse sowie die Umwandlung in
Lebensmittel und biobasierte Produkte mittels innovativer und
effizienter Techniken, die allesamt auf industrieller Biotechnologie
(IB) beruhen.
Bei der dieses Jahr in Düsseldorf stattfindenden Veranstaltung
werden rund 500 internationale politische Entscheidungsträger,
Wirtschaftsführungskräfte, Nichtregierungsorganisationen,
Journalisten und Finanzierungsträger an einem hochwertigen
Diskussionsforum teilnehmen, das eine Momentaufnahme von Aspekten wie
neues Wachstum, Innovation, Initiativen, Partnerschaften und
Massnahmen liefern wird.
Joanna Dupont-Inglis, Geschäftsführerin von Industrial Biotech
bei EuropaBio, äusserte sich dazu wie folgt: "Die EFIB hat sich bei
einem globalen Publikum als jährliches EU-Forum für Wirtschaft und
Politik im Bereich industrielle Biotechnologie und biobasierte
Wirtschaft etabliert. Die diesjährige Veranstaltung findet zu einer
ereignisreichen und dynamischen Zeit statt. So befinden wir uns
mitten in den Vorbereitungen für Vorschläge für EU-weite
öffentlich-private Partnerschaften in der biobasierten Industrie
sowie für Ressourceneffizienz in der Verarbeitungsindustrie."
"Diese Partnerschaften, die im Zusammenhang mit dem neuen
Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Kommission - Horizon 2020 -
entwickelt wurden, haben das Potenzial, durch nachhaltige Lösungen
eine Verbindung zwischen wissenschaftlicher Exzellenz und
kommerziellem Erfolg herzustellen und damit das ?Todestal der
Innovation' zu überbrücken. Betrachtet man diese Entwicklungen vor
dem Hintergrund einer sich abzeichnenden gemeinsamen Agrarpolitik und
einer neuen EU-Strategie für Biowirtschaft, wird klar, dass es eine
Menge zu diskutieren gibt."
Zu den Konferenzsprechern zählen neben der EU-Kommissarin für
Entwicklung, Innovation und Wissenschaft, Máire Geoghan-Quinn:
Helmut Dockter, Staatssekretär im Ministerium für Innovation, Wissenschaft und
Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Bernward Garthoff, Landesbeauftragter, BIO-NRW
Ian Hudson, Präsident EMEA, DuPont
Stephan Tanda, Vorstandsmitglied, DSM, Vorsitzender von EuropaBio
Adam Monroe, Präsident, Novozymes
Catia Bastioli, CEO, Novamont
Andy Sweetman, Vorstand, European Bioplastics
Marc Verbruggen, Präsident & CEO, NatureWorks
Jean Francois Huc, CEO, BioAmber
Marc Delcourt, CEO, Global Bioenergies
Thorsten Eggert, CEO, evocatal
Weitere Informationen finden Sie auf http://www.efibforum.com
Medienkontakt: Natalie Findlay nfindlay@smithers.com oder
+44-1372-802104
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