Der Tagesspiegel: Schäuble gegen Ehegattensplitting für Homo-Ehe
Geschrieben am 25-08-2012 |
Berlin (ots) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) lehnt
die Ausweitung des Ehegattensplittings auf gleichgeschlechtliche
Partnerschaften ab. Natürlich dürften Menschen, egal in welcher
Konstellation sie leben, nicht diskriminiert werden, sagte Schäuble
dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". Aber Artikel 6 des
Grundgesetzes stelle Ehe und Familie unter besonderen Schutz.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
413625
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Schäuble warnt vor Zeitaufschub für Griechenland: "Mehr Zeit heißt im Allgemeinen mehr Geld" Berlin (ots) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) dämpft
Erwartungen, Griechenland könnte mehr Zeit für die Umsetzung seiner
Reformen erhalten. "Mehr Zeit heißt im Allgemeinen mehr Geld", sagte
Schäuble dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag", "und das bedeutet
sehr schnell ein neues Programm". Das sei jedoch "nicht der richtige
Weg, um das fundamentale Problem der Euro-Zone zu lösen", sagte der
Minister.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt: mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Der mächtige Misstrauenstrend /Leitartikel von Hajo Schumacher Berlin (ots) - Natürlich hat kein Mensch wirklich geglaubt, dass
der Radprofi Lance Armstrong seine Tour-Siege sauber errungen hat.
Aber der Restromantiker in uns hat ein klein wenig gehofft, dass der
einstige Superstar vielleicht doch Opfer von Intrigen geworden sein
könnte. Natürlich erwartet kein Berliner, dass der Superflughafen BER
im nächsten März eröffnet wird. Auf Facebook hat sich eine Gruppe
gebildet, die zur Eröffnungsparty im Jahre 2026 lädt. Zehntausende
haben sich bereits angemeldet. Jede weitere Pressekonferenz nährt mehr...
- Verschmutztes Wasser führt zu Mangelernährung bei Kindern / Essen allein bekämpft den Hunger nicht / Weltwasserwoche vom 26. bis 31. August Köln (ots) - Verschmutztes Wasser und mangelnde Hygiene gehören zu
den Hauptursachen für Mangel- und Unterernährung bei Kindern. Darauf
weist UNICEF aus Anlass der Eröffnung der Weltwasserwoche in
Stockholm hin. "Nahrungsmittel allein reichen nicht aus, um den
weltweiten Hunger zu bekämpfen", sagte Christian Schneider,
Geschäftsführer von UNICEF Deutschland. "Weltweit sind 180 Millionen
Kinder unter fünf Jahren mangelernährt - mit unumkehrbaren Folgen für
ihre körperliche und geistige Entwicklung. Bis zur Hälfte aller Fälle
von Mangelernährung mehr...
- Altmaier 100 Tage im Amt. Schonfrist vorbei, jetzt muss er liefern Berlin (ots) - Nachdem Peter Altmaier inzwischen rund einhundert
Tage im Amt ist, hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
(BUND) ihm heute per Twitter Glückwünsche zugeschickt. "Überraschend
guter Start! Jetzt Bremser der Energiewende stoppen", twitterte der
BUND. Altmaier gilt als eifriger Nutzer des Kurznachrichtendienstes.
Der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger erwartet von Altmaier, dass er
in nächster Zeit vor allem die Vorzüge des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) herausstellt. Dieses sei
schließlich weltweit mehr...
- LVZ: SPD verlangt klares Bekenntnis zum NPD-Verbot / Kritik an zögerlicher Merkel-Haltung / Alle hätten Gefahren von Rechts lange unterschätzt Leipzig (ots) - Die SPD hat die Innenminister von Bund und Ländern
zu einem "klaren Bekenntnis für ein NPD-Verbot" auf ihrer Treffen in
der kommenden Woche aufgefordert. Der Erste Parlamentarische
Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, sagte
der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe): "Das
NPD-Verbotsverfahren kann nur gelingen, wenn der politische Wille
dafür da ist." Wer es ernst meine mit dem Verfahren, dürfe nicht das
Scheitern in den Mund nehmen, bevor die Beweise gegen die NPD
zusammengetragen und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|