Mitteldeutsche Zeitung: zur Sterbehilfe
Geschrieben am 29-08-2012 |
Halle (ots) - Die drängendere Frage ist, ob die Bundesärztekammer
richtig handelt, Ärzten jede Form von Hilfe beim Suizid zu verbieten.
Auch wenn die Palliativmedizin große Fortschritte gemacht hat - sie
kann nicht jedes Leiden Sterbender lindern. Wenn ein Patient für sich
entschieden hat, nicht mehr leben zu wollen, sollte er die
Möglichkeit haben, mit Hilfe eines Arztes aus dem Leben zu scheiden.
Und dabei nicht auf dubiose Sterbehelfer angewiesen sein. Dann hätte
sich das Geschäft mit dem Tod wirklich erledigt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
414334
weitere Artikel:
- WAZ: Hochschulen sind schlecht gerüstet
- Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Noch schippert der rot-grüne Regierungsdampfer
gemütlich in die zweite Legislaturperiode. Während der Opposition
seit Wochen Kraft oder Lust zu fehlen scheint, zumindest ein wenig
Wind zu machen, braut sich am Horizont ein politischer Sturm
zusammen. Neben dem absehbaren Ärger um den Kita-Betreuungsanspruch
dürfte die Situation an den NRW-Hochschulen zu einem der zentralen
landespolitischen Streitthemen 2013 werden. Die jüngsten Meldungen
aus den Studentenwerken machen jedenfalls wenig Hoffnung, dass die
Universitätslandschaft mehr...
- WAZ: Ethische Fragen, laue Antworten
- Leitartikel von Walter Bau Essen (ots) - Der Euro und die Steuern, Arbeitsplätze und
Wirtschaftswachstum - es sind in der Regel die "harten", die
ökonomisch relevanten Themen, die die politische Diskussion
beherrschen. Doch gerade in letzter Zeit muss sich die Regierung
vermehrt ethischen Fragen stellen - und tut sich mit überzeugenden
Antworten äußerst schwer. Das liegt nicht allein an der diffizilen
Materie, sondern auch am mangelnden Mut der Politik. Beispiel
Organspende. Wann dürfen Toten Organe zur Transplantation entnommen
werden, wann nicht? Jahrelang mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Rentenbeitrag Halle (ots) - Die Senkung fällt mit mehr als fünf Milliarden Euro
ansehnlich aus. Bricht man den Betrag indes auf einzelne Beschäftigte
herunter, bleibt im Schnitt eine Entlastung von weniger als acht
Euro im Monat. Ob das die Binnenkonjunktur ankurbeln wird? Wohl kaum.
Analog verhält es sich auf Arbeitgeberseite. Kein Unternehmen wird
wegen ein paar Euro Kostenersparnis mehr Leute einstellen.
Niedrigere Rentenbeiträge haben nur eine symbolische Bedeutung - und
hängen mehr mit den Wünschen der Arbeitgeber, der FDP und der
nächsten mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Senkung der Rentenbeiträge =
von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist die
Senkung des Rentenbeitrags eine feine Sache. Auch der
Regierungskoalition passt es gut ins Konzept, wenn sie im Wahljahr
mit der milliardenschweren Entlastung werben kann. Dass dies einem
Automatismus geschuldet ist, muss man im Wahlkampf ja nicht
überbetonen. Bei den derzeit vollen Rentenkassen ist das Senken der
Beiträge nach den geltenden Regeln eine Selbstverständlichkeit - und
nicht etwa ein Akt der Großzügigkeit. Viel mehr Mut hätte es indes
erfordert, diesen Automatismus mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Augenwischerei / Kommentar zur neuen Ökostrom-Umlage Mainz (ots) - Energie wurde schon immer subventioniert und war
noch nie ein Markt des freien Spiels der Kräfte. Wer anderes
behauptet, betreibt Augenwischerei. Die Atomenergie wurde mit zig
Milliarden aufgepäppelt und wird noch heute gefördert, indem die
Kosten möglicher Umweltfolgen auf die Allgemeinheit abgewälzt werden.
Gerne vergessen wird zudem, dass die Steuerzahler auch den
Steinkohleabbau mit einem Milliardenbetrag unterstützen. Darüber
hinaus erlaubte die hohe Förderung der Solarenergie in der
Vergangenheit exorbitante Renditen, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|