Weser-Kurier: Zum Thema Sterbehilfe schreibt der Bremer WESER-KURIER:
Geschrieben am 30-08-2012 |
Bremen (ots) - Anstatt im Gesetz konkrete Antworten zu geben, hat
die Justizministerin alle Türen offengehalten. Vielleicht liegt es
daran, dass das Gesetz in Windeseile formuliert wurde. Vielleicht
aber auch daran, dass sie sich aus Furcht vor neuer Kritik vor allzu
genauen Definitionen drückte. Das Ergebnis ist das schlechteste, das
man sich vorstellen kann: Es fehlt an Klarheit darüber, wer
Sterbehilfe leisten darf und wer nicht. Das ist beschämend für ein
Ministerium, das sich mit klaren Richtlinien auskennen sollte.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
414641
weitere Artikel:
- Neue OZ: Kommentar zu China/Merkel/Europa Osnabrück (ots) - China fühlt sich Europa überlegen
Kanzlerin Angela Merkel hat im Reich der Mitte halbwegs ihr
Gesicht gewahrt. Sie sprach pflichtschuldig die Verfolgung von
Dissidenten an. Dabei hatte sie aber das Publikum in ihrer Heimat im
Blick, weniger die politischen Gefangenen in China. Denn dafür fiel
die Kritik diesmal zu leise aus.
Merkel kam nicht als Kämpferin für Freiheit und Demokratie nach
Peking, sondern als Handelsreisende, die Milliarden-Aufträge für die
deutsche Industrie einsammelt. Und als Bittstellerin mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Kurt Beck/Nürburgring-Pleite Osnabrück (ots) - Angeschlagen
Einigkeit macht stark. Unter diesem Motto haben die
Landtagsabgeordneten der rot-grünen Koalition in Rheinland-Pfalz
gestern den Misstrauensantrag gegen Kurt Beck abgeschmettert. Der
langjährige Ministerpräsident, über dessen Rückzug noch im Frühjahr
öffentlich spekuliert worden war, bleibt damit weiter an der Macht.
Nach der Abstimmung kann Beck zumindest etwas aufatmen, stehen doch
die Regierungsparteien SPD und Grüne geschlossen hinter ihm.
Aber die Debatte um die Nürburgring-Pleite ist mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Stephan Weil/SPD/Regionalbehörden Osnabrück (ots) - Zurück zu Regionalfürsten
Mit den Plänen für Regierungsbeauftragte und Regionalbehörden hat
SPD-Spitzenkandidat Stephan Weil einen Vorstoß gestartet, der
erkennbar auf zwei Städte abzielt: Oldenburg und Braunschweig.
Dort hat man es nie verwunden, mit der Abschaffung der
Bezirksregierungen an Status und Einfluss eingebüßt zu haben. In
diesen Kommunen kommt es sicherlich gut an, wenn dort künftig wieder
kleine Regionalfürsten mit einem ordentlichen Stab von Untertanen das
Sagen haben.
Die Frage ist mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Arbeitslosigkeit Osnabrück (ots) - Im Sog der Krise
Ist dies die Trendwende auf dem Arbeitsmarkt? Nach dem leichten
Anstieg der Erwerbslosenzahl im August macht sich Skepsis breit, wie
lange das deutsche Jobwunder noch anhält. Die Sorgen sind berechtigt,
doch zur Panik besteht kein Grund.
Fest steht: Im internationalen Vergleich ist der Arbeitsmarkt der
Bundesrepublik nach wie vor stabil. Die Zahl der Erwerbstätigen
steigt sogar noch.
Die weiteren Aussichten sind freilich deutlich trüber. Im zweiten
Quartal ist die Wirtschaft nur noch mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Es kann nur eine Seite geben / Leitartikel von Marius Schneider Berlin (ots) - Stellen Sie es sich noch einmal vor: Ein Mann geht
mit seiner kleinen Tochter abends nach Hause. Sie ist sieben Jahre
alt, und sie geht an seiner Hand, der Hand ihres Vaters. Doch
plötzlich erscheinen vier junge Männer. Sie beleidigen und bedrohen
den Vater und das kleine Mädchen in übelster Weise. Schließlich
schlägt einer dem Vater des Mädchens vor dessen Augen brutal ins
Gesicht, bricht Knochen in seinem Schädel. Und nun fragen Sie sich
für eine Sekunde: Ist es ein Unterschied, ob - wie am Dienstagabend
in Schöneberg mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|