Der Tagesspiegel: Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei fordert mehr Kampagnenfähigkeit und gibt Fehler zu
Geschrieben am 31-08-2012 |
Berlin (ots) - Berlin - Angesichts sinkender Umfragezahlen hat der
Politische Geschäftsführer der Piratenpartei, Johannes Ponader, von
seiner Partei mehr Kampagnenfähigkeit gefordert. "Wir schaffen es
derzeit nicht, uns für einen bestimmten Zeitraum auf ein bestimmtes
Politikfeld zu konzentrieren. Wir können uns gut Kampagnen
anschließen, die aus der Zivilgesellschaft kommen, da sind wir sehr
gut und dienen auch als Verstärker. Aber wir stoßen selbst zu selten
Kampagnen an", sagte Ponader dem in Berlin erscheinenden
"Tagesspiegel" (Samstagsausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
414838
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu US-Wahlkampf Halle (ots) - Obama möchte der Präsident aller Amerikaner bleiben.
Romney möchte der Präsident aller Amerikaner werden. Doch Wunsch und
Wirklichkeit entfernen sich immer weiter voneinander, je mehr beide
Kandidaten ihre inhaltsleeren Verleumdungs- und Hämekampagnen
vorantreiben. Die US-Gesellschaft ist gespalten wie nie zuvor in der
Geschichte des Landes - sozial, wirtschaftlich und politisch.
Demokraten wollen am liebsten unter Demokraten leben, Republikaner
unter Republikanern. In Wirklichkeit ist Obama schon heute nur der
Präsident mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Linken-Chef Riexinger fordert Rentengipfel im Kanzleramt Bielefeld (ots) - Bielefeld. Mit Genugtuung kommentiert
Linken-Chef Bernd Riexinger in der in Bielefeld erscheinenden Neuen
Westfälischen (Samstagsausgabe) die Tatsache, dass sich jetzt auch
die FDP für eine Angleichung von Ost- und Westrenten einsetzt. "Wir
haben Druck gemacht. Und siehe da, jetzt wacht sogar die FDP auf,"
sagte der Vorsitzende der Linken. Doch das reiche nocht nicht aus,
betont Riexinger: "Wir werden weiter Druck machen. Wir verlangen
einen Rentengipfel im Kanzleramt, auf dem über die Ostrenten und ein
armutsfestes mehr...
- RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Friedrichs Plakataktion: Diskriminierend Heidelberg (ots) - Von Sebastian Riemer
Wie haben sich die PR-Profis im Innenministerium das eigentlich
vorgestellt? Vielleicht so: Eine Mutter bemerkt, wie ihr Sohn langsam
zum Terroristen reift, weiß aber partout nicht, was sie dagegen tun
kann. Doch dann - oh Glück - erblickt sie ein Plakat auf der Straße.
Die Beratungsstelle Radikalisierung hilft, ein Anruf genügt. Die
Experten von der Regierung werden dem Sohnemann die Flausen schon
austreiben. Wirklich beruhigend, wie Vater Staat sich kümmert - ganz
egal, ob die Kinder mehr...
- Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Parteitag der US-Republikaner Frankfurt (ots) - In seiner Rede beim Parteitag in Tampa erwähnte
er seine Gouverneurszeit in Massachusetts lediglich einmal. Romney
weiß, dass seine Partei so weit nach rechts gerückt ist, dass sie
nichts von seiner liberalen Agenda wissen will. So schweigt er über
seine politischen Erfolge. Das ist verrückt. Romney ist ein
kastrierter Kandidat.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386 mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Fracking-Gutachten des Landes NRW
Keine Kompromisse
MATTHIAS BUNGEROTH Bielefeld (ots) - Das Trinkwasser ist eines der höchsten Güter,
die es auf dem Lebensmittelsektor in Deutschland gibt. Die
einwandfreie Qualität des Grundwassers zu schützen ist deshalb eine
der vornehmsten Aufgaben unserer Kulturgesellschaft. Dem haben sich
auch die ebenso nachvollziehbaren wie legitimen Begehrlichkeiten der
Energiewirtschaft unterzuordnen. Ist das Grundwasser erst einmal
verschmutzt, dann ist es dauerhaft verschmutzt. Mit heute
unabsehbaren Folgen für die nächsten Generationen. Es kann nicht
sein, dass ein Wasserversorger mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|