Mitteldeutsche Zeitung: zur Urwahl bei den Grünen
Geschrieben am 02-09-2012 |
Halle (ots) - Die Grünen befinden sich mit dieser bei ihnen schon
in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts populären Idee auf der
Höhe der Zeit. Als einzige der etablierten Parteien. Überall wird
über mehr Bürgerbeteiligung, Transparenz und direkte Demokratie
geredet, nur die großen Parteien wollen nichts davon wissen - die
SPD vornweg. Nicht etwa ihre Mitglieder dürfen entscheiden, wer
gegen Angela Merkel antreten soll. Das wird vom engsten Klüngel
ausgekaspert. Das läuft im Prinzip bei Union und FDP nicht anders.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
414990
weitere Artikel:
- Allg. Zeitung Mainz: Wo kein Wille... / Kommentar zur Steuerhinterziehung Mainz (ots) - Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg. Die negative
Form der altbekannten Lebensweisheit trifft meistens noch
verlässlicher zu als ihre Positiv-Variante. Bezogen auf das
Steuerabkommen, das Deutschland mit der Schweiz abschließen wollte,
heißt das: Es ist mindestens bis zur nächsten Bundestagswahl
politisch tot. Zu groß erscheint der SPD der Nutzen ihrer
Blockadehaltung im Bundesrat, als dass sie diese aufgeben würde. Die
Oppositionsunkultur des ehemaligen SPD-Vorsitzenden Oskar Lafontaine
lässt grüßen. Jede neue Steuer-CD mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Arbeiten bis zum Tod?
Kommentar zu Ursula von der Leyen Regensburg (ots) - Immer mehr Bundesbürger haben die Wahl:
Entweder sie beantragen gleich beim Rentenantritt Sozialhilfe - oder
sie arbeiten bis zum Tod. Das ist die Quintessenz des Warnrufs der
Bundesarbeitsministerin, der viele Beschäftigte ziemlich schockieren
dürfte. Doch es ist nicht der Edelmut, der Ursula von der Leyen
umtreibt. Ihr Almosen-im-Alter-Szenario, dient ausschließlich dazu,
Widerstände gegen ihre Zuschussrente zu brechen und sich selbst als
eine Art Mutter Courage für arme Senioren zu inszenieren. Dahinter
steckt mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Fall Kevin Pezzoni Halle (ots) - Keine Fans? Falsch. Diese Krawallmacher verstehen
sich selbst ausdrücklich als Fans, als Vorzeige-Fans sogar, weil sie
- aus ihrer kruden Weltsicht heraus - glauben, Dinge in die Hand zu
nehmen. Und ganz viele dieser Krawallmacher geben offen zu, dass
ihnen Gewalt zu Anerkennung in der Szene verhilft. All das zeigt
nur: Die Diskussion um Gewalt im Fußball mag so intensiv wie nie
geführt sein, aber sie ist nach wie vor geprägt von immenser
Heuchelei.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: mehr...
- Westfalenpost: Zahlmeister in der EU: Nein, Eu-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) kritisiert Kanzlerin
Von Joachim Karpa Hagen (ots) - Attendorn. Der Präsident des europäischen
Parlaments, Martin Schulz, hat sich im Gespräch mit dieser Zeitung
für die Einrichtung von Sonderwirtschaftszonen in Griechenland
ausgesprochen. Zonen, in denen europäische und griechische Beamte
förderwürdige Projekte voranbringen sollten. Kritik übt der
Sozialdemokrat an Kanzlerin Angela Merkel, die es zulasse, "dass
Deutschland in der öffentlichen Wahrnehmung immer als Zahlmeister
dasteht". Wenn es nicht gelinge, Griechenland zu stabilisieren,
befürchtet er ein Aufflammen mehr...
- Neues Deutschland: NPD-Verbot Berlin (ots) - Nur selten lässt sich in der Politik Versäumtes
problemlos nachholen. Wie oft hatten Antifaschisten gemahnt: Wehrt
den Anfängen! Doch man ließ die NPD gewähren. In ihr und in ihrem
Umfeld konnten nationaler Größenwahn und Rassenhass überleben. Diese
ideologischen Grundmuster trifft man inzwischen nicht nur in
Wohnzimmern und Terrorzellen, sondern auch in Parlamenten. Einig sind
sich die Neonazis im Ziel, das friedliche Zusammenleben von Menschen
verschiedener Herkunft und Anschauung zu stören. Um es zu zerstören.
Die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|