Gauweiler: Erstmals Vorgaben zur Unterzeichnung eines völkerrechtlichen Vertrags
Geschrieben am 12-09-2012 |
Bonn (ots) - Bonn/Karlsruhe, 12. September 2012 - Kläger Peter
Gauweiler (CSU) im Sender PHOENIX zum Urteil des
Bundesverfassungsgerichts zum Euro-Rettungsschirm ESM: "Das
Verfassungsgericht hat zum ersten Mal in seiner Geschichte dem
Bundespräsidenten Vorgaben gemacht, unter welchen Voraussetzungen er
überhaupt einen völkerrechtlichen Vertrag unterzeichnen darf."
Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
417029
weitere Artikel:
- Fischer/Wichtel: "Neuer Eröffnungstermin für BER-Flughafen muss gehalten werden" Berlin (ots) - Heute besuchen Parlamentarier des
Bundestagsausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung die
Baustelle des Flughafens Berlin-Brandenburg. Dazu erklären der
verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dirk
Fischer, sowie der zuständige Berichterstatter, Peter Wichtel:
"Wir wollen uns heute persönlich ein Bild von der Lage auf der
Baustelle verschaffen. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Verkehr, Bau
und Stadtentwicklung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion haben damit die
Möglichkeit, das Vorgehen mehr...
- Neues Deutschland: Ja zu ESM und Fiskalpakt: Alles offen Berlin (ots) - Am meisten kann sich Joachim Gauck freuen. Der
Bundespräsident ist die Bürde los, die ihn bisher an der Unterschrift
unter den ESM-Vertrag gehindert hat. Darüber hinaus erlaubt die
Entscheidung der Karlsruher Richter nun die Weiterfahrt auf der
abschüssigen Bahn einer marktkonformen Fiskalpolitik, und niemand
weiß, welches Hindernis hinter der nächsten Biegung lauert. Dem
Bundesverfassungsgericht hieraus einen Vorwurf zu machen, hieße
allerdings, es mit Erwartungen zu überfrachten. Gesetze werden in
Karlsruhe nicht mehr...
- Berliner Zeitung: Zur MAD-Affäre: Berlin (ots) - Akten verschwinden immer dann, wenn es ans
Eingemachte geht. Von Aufklärungswillen der Dienste keine Spur. Es
soll kaschiert werden, wie nah die Sicherheitsbehörden dem NSU waren
- und dass dessen Taten vielleicht hätten verhindert werden können,
wäre man nur konsequenter vorgegangen. Noch Anfang Juli hieß es
seitens des Verteidigungsministeriums, der MAD habe zu Uwe Mundlos
keinen Kontakt gehabt. Wie hier mit der Wahrheit umgegangen wird, ist
empörend.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: mehr...
- Frankfurter Rundschau: Zum Richterspruch aus Karlsruhe: Frankfurt (ots) - Seit Jahrzehnten wird am "gemeinsamen Haus
Europa" gebaut, gewerkelt, gemauert, gebohrt und gemeißelt, ohne
dass ein Bauplan jemals bekannt geworden und mit den künftigen
Bewohnern über deren Wünsche gesprochen worden wäre. Jetzt stocken
seit Monaten die Arbeiten, auch einige tiefe Risse in den Wänden
sind nicht zu übersehen. Das wäre eine gute Gelegenheit, Versäumtes
nachzuholen und den Bauplan für ein künftiges Europa den Bürgern
vorzulegen. Zu reden wäre nicht nur über die Raumaufteilung und
die Kosten, mehr...
- Claudia Roth und Annegret Kramp-Karrenbauer zu Gast bei Michel Friedman / N24-Talk "Studio Friedman" am Donnerstag, 13. September 2012, um 23.10 Uhr Berlin (ots) - Jeder fünfte Deutsche verdient weniger als 10,36
Euro in der Stunde. Deutschland verkommt zum Niedriglohnland, und die
Zahl der Betroffenen steigt weiter. Gleichzeitig klettern die Preise
für Benzin, Strom und Heizöl immer höher. Millionen Menschen wissen
kaum noch, wie sie über die Runden kommen sollen. Warum unternimmt
die Bundesregierung nichts gegen die Strom- und Mineralölgiganten?
Wie sollen die Geringverdiener am Ende des Monats außerdem auch noch
Geld für ihre Altersvorsorge zurücklegen?
Darüber diskutiert mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|