Rheinische Post: Berlins Flughafen-Chef Schwarz soll entmachtet werden
Geschrieben am 14-09-2012 |
Düsseldorf (ots) - Der Geschäftsführer des Berliner Großflughafen
BER, Rainer Schwarz, soll nach den Pannen und der mehrfachen
Verschiebung des Eröffnungstermins entmachtet werden. Schwarz solle
künftig nicht mehr als Sprecher der Geschäftsführung fungieren und
lediglich den laufenden Betrieb der Flughäfen Tegel und Schönefeld
verantworten, berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische
Post" (Samstagsausgabe) unter Berufung auf eine Verabredung der
Eigentümer Bund, Berlin und Brandenburg. Die Finanzhoheit für den Bau
des neuen Flughafens BER solle Schwarz entzogen und einem neuen
Manager übertragen werden, der derzeit noch gesucht wird. Im Gespräch
sei der bisherige Finanzchef des Münchner Airports, Thomas Weyer,
berichtet die Zeitung.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
417415
weitere Artikel:
- Kundgebung gegen iranischen Chefbombenbauer in Wien STOP THE BOMB kritisiert Visite Abbasi-Davanis und fordert,
kanadischem Beispiel beim Abbruch der Beziehungen zum Iran zu
folgen
Wien (ots) - STOP THE BOMB wird am Montag, den 17. September um 9
Uhr mit einer Kundgebung vor dem Vienna International Center am
Muhammad Asad-Platz gegen Fereydoun Abbasi-Davani, das Mastermind der
iranischen Atombombenentwicklung, demonstrieren. Abbasi-Davani soll
an der Eröffnung der Generalkonferenz der IAEA teilnehmen. Er wurde
2011 von Mahmoud Ahmadinejad zum Chef des iranischen Nuklearprogramms
und mehr...
- Hinz (Grüne): Spitzensteuer rauf, brauchen Vermögenssteuer / Barthle (CDU): Haushalt 2016 ausgeglichen Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 14. September 2012 - Die
Haushaltspolitische Sprecherin von B90/Grüne Priska Hinz hat im
PHOENIX-Interview eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes und die
Einführung einer Vermögenssteuer gefordert: "Dies ist die
Voraussetzung dafür, dass eine soziale, ökologische und finanzielle
Vorsorge für konjunkturelle Eintrübungen und die Möglichkeit einer
Zinserhöhung vorhanden ist." Mit Blick auf den Zustand des
europäischen Finanzsystems, sagte Hinz: "Die Banken müssen
abgewickelt werden können. Sie müssen von der mehr...
- OV: Drei Tage im Libanon
Thema: Die Papst-Reise in den Nahen Osten
Von Dirk Dasenbrock Vechta (ots) - Der Papst drei Tage im Libanon. Das
Kirchenoberhaupt im Randgebiet des syrischen Bürgerkriegs. Aber das
wird Benedikt XVI. in seinem Gottvertrauen nicht erschüttern können.
Die Reise steht unter dem Motto "Ich gebe Euch meinen Frieden."
Frieden kann die geschundene Region im Nahen Osten wirklich
gebrauchen. Dort wirkt Religion häufig genug als Auslöser für
tödliche Gewalt. Im Irak bekämpfen sich Sunniten und Schiiten bis
aufs Messer. In Libyen wird der US-Botschafter wegen eines Videos,
das Mohammed verunglimpft, mehr...
- OV: Die Betreuung fehlt
Thema: Erhöhung des Hartz-IV-Satzes
Von Damian Ryschka Vechta (ots) - Mal ehrlich. Acht Euro mehr pro Monat für einen
Hartz-IV-Empfänger - das kann nicht die Lösung des Problems sein.
Aber auch mit einer Erhöhung des Regelsatzes um 30 oder 50 Euro wäre
das Problem nicht gelöst.
Denn es ist ein strukturelles. Viele kommen mit ihrer Situation
ganz gut klar, mit den Leistungen des Staates, mit Tafeln, mit dem
Angebot von Kleiderkammern - vor allem ohne Arbeit. Wenn Berlins
Bürgermeister Klaus Wowereit in diesem Zusammenhang von einer Stadt
spricht, die "arm, aber sexy" sei, so spricht mehr...
- Abschied von der Produktvielfalt / EU-Kommissar Dalli will zu Lasten von Verbrauchern und Herstellern tief in den Tabakmarkt eingreifen --------------------------------------------------------------
Entscheiden Sie selbst
http://ots.de/NS3Kl
--------------------------------------------------------------
Dortmund (ots) - Die Europäische Kommission überarbeitet derzeit
die Tabak-Produkt-Richtlinie (TPD). Der für Gesundheit zuständige
EU-Kommissar Dalli beabsichtigt Medienberichten zufolge, tiefe und
dirigistische Eingriffe in den Tabakmarkt. Die Hersteller werden
ihrer Marken und der Produktvielfalt beraubt. Der Verbraucher wird
entmündigt. Und die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|