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Werdende Mütter in Deutschland nutzen die Vorteile von Folsäure/Folat nicht

Geschrieben am 17-09-2012

Darmstadt, Deutschland (ots/PRNewswire) -

Vier von zehn Frauen halten sich bei ihrer ersten
Schwangerschaft nicht an die Empfehlung Folsäure/Folat als
Nahrungsergänzung vor und während der Schwangerschaft

einzunehmen.

Eine aktuelle Umfrage[1], die in vier europäischen Ländern
durchgeführt wurde, zeigt, dass viele deutsche Frauen, die schwanger
sind oder eine Schwangerschaft planen, weder Folsäure/Folat noch
weitere Nahrungsergänzungsmittel für diesen besonderen Bedarf zu sich
nehmen und sich so weniger gut auf ihre Schwangerschaft vorbereiten
als werdende Mütter. Es wird empfohlen, dass alle Frauen, die
versuchen schwanger zu werden oder sich im ersten Trimester der
Schwangerschaft befinden, zusätzlich zum in der Nahrung vorhandenen
Folat mindestens 400 microg Folsäure/Folat über
Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen.[2]

Nach den vorliegenden Daten halten sich vier von zehn der
Erstgebärenden in Deutschland weder vor noch während der
Schwangerschaft an die Empfehlung, Nahrungsergänzungsmittel mit
Folsäure/Folat zu nehmen.

Einer der Hauptgründe für viele Frauen, weshalb sie den
Empfehlungen nicht folgen, ist die Annahme, dass eine ausgewogene
Ernährung ausreichend sei, um die mit einer Schwangerschaft
verbundenen Nährstoffbedürfnisse abzudecken. Ohne Nahrungsergänzung
liegt jedoch die tägliche Folataufnahme nur bei durchschnittlich 250
microg in Deutschland (Nationale Verzehrsstudie II), was
verdeutlicht, wie schwierig es ist, über Folsäure in der täglichen
Nahrung den Folatbedarf in der Schwangerschaft zu decken. Für 600
microg Nahrungsfolat, die eine Schwangere täglich benötigt, müsste
sie zum Beispiel 2 kg Orangen essen.

Die Umfrage zeigt auch, dass deutsche Frauen, die bereits Kinder
haben, in den folgenden Schwangerschaften eher
Nahrungsergänzungsmittel mit Folsäure/Folat zu sich nehmen als Frauen
in der ersten Schwangerschaft. Darüber hinaus werden spezielle
Nahrungsergänzungsmittel für die Schwangerschaft meist erst nach
deren Feststellung eingenommen. Es ist jedoch wichtig, dass mit der
Einnahme von Folsäure/Folat mindestens 4 Wochen vor der
Schwangerschaft begonnen wird, um sicherzustellen, dass der
Folatspiegel im Blut schon vor der Empfängnis ausreichend ist.

Dr. med. Thomas Schreiner, niedergelassener Gynäkologe in Berlin,
sagt: "Viele Frauen in Europa und hauptsächlich in Deutschland wissen
zu wenig über die Bedeutung der Folsäure/Folat-Einnahme. Der
Folatbedarf vor und während einer Schwangerschaft wird meist nicht
über die normale Nahrung gedeckt. Gynäkologen sollten verstärkt ihren
Patientinnen erklären, warum Folsäure/Folat in der Schwangerschaft
wichtig ist, vor allem, wenn eine Frau ihre erste Schwangerschaft
plant."

Folsäure ist eine synthetische Form des B-Vitamins, das im Körper
in Folat umgewandelt wird. Metafolin ist eine solche bioaktive
Folatform. Femibion Schwangerschaft 1 und 2 kombiniert Folsäure und
Metafolin und versorgt damit Frauen von Anfang an optimal mit Folat.
Metafolin(R) ist nur in Femibion enthalten. Metafolin ist ein Patent
aus dem Hause Merck und das Ergebnis von 50 Jahren Folatforschung.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.femibion.de.

Quellen:

1) Femibion Pregnancy Planning Survey. Survey of 651 women. Survey
undertaken between May and July 2012.
2) Netzwerk "Gesund ins Leben', Bundesministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 2011

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Weber Shandwick
Kristine Kuschinski
Tel: +49-69-913043-14
E-Mail: kkuschinski@webershandwick.com

Website: http://www.webershandwick.de

Weber Shandwick, Opernplatz 2, 60313 Frankfurt


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