Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Aktion gegen Alkoholkonsum von Jugendlichen:
Geschrieben am 17-09-2012 |
Frankfurt/Oder (ots) - Die Sache hat nur einen Haken:
Alkoholgenuss ist gesellschaftlich geachtet. Erschöpfte
Fernseh-Tatortkommissare sammeln am Tresen wieder Kräfte. Politiker
schwenken bei Oktoberfesten die Humpen und wenn Werktätige ihr
Feierabendbier schon in der S-Bahn genießen, sagt auch keiner mehr
etwas.Wir sind nun mal ein AlkoholHochkonsumland. Die nette, sehr
adrett wirkende Kampagne "Kenn dein Limit." wirkt im Kampf gegen das
Saufen eher naiv. Vielleicht hat sie Erfolg, vielleicht nicht.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
417882
weitere Artikel:
- FT: Flensburger Tageblatt Flensburg (ots) - Wenn jetzt in der SPD eine Entscheidung über die
Kanzlerkandidatur fällt, geht der Knatsch vermutlich von vorne los.
Steinbrück ist links von der sozialdemokratischen Mitte nicht
gelitten. Steinmeier ist dort ebenfalls unbeliebt, denn er steht für
die Agenda 2010. Nur einer dieser beiden könnte es überhaupt
schaffen, denn Gabriel gewinnt außerhalb der eigenen Reihen nur
mühsam an Popularität. Doch egal, wie sich die SPD entscheidet, ob
sie den netten, aber etwas farblosen Steinmeier, den bärbeißigen
Steinbrück mehr...
- Condoleeza Rice: EU sollte der Ukraine und Türkei gegenüber offener sein Kiew, Ukraine (ots/PRNewswire) -
?
Die EU sollte sich nicht von Nachbarländern wie der Ukraine und
der Türkei distanzieren, sagte die 66. Aussenministerin (2005-2009)
der Vereinigten Staaten Condoleezza Rice im Rahmen des neunten
jährlichen YES-Gipfels (Yalta European Strategy) vom 13. bis 16.
September 2012. Sie betonte, dass eine der grössten Kräfte
demokratischer Entwicklung in Europa und der ganzen Welt verloren
ginge, sollte sich Europa aufgrund der Krise nur auf sich selbst
besinnen.
Sowohl die Türkei als auch die mehr...
- NRZ: Kein Krawall im Namen der Freiheit - Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Angela Merkel lehnt sich selten und höchst ungern
aus dem Fenster. Aber 2010 hat die Kanzlerin etwas riskiert. Da hat
sie den dänischen Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard gewürdigt.
Das war kein Zufall, sondern vielmehr ein Signal. Es ist aktueller
denn je; jetzt, wo in vielen muslimischen Staaten wieder der Mob
wütet, diesmal wegen eines US-Videos. Ein Film kann Kunst und in
jedem Fall eine Meinungsäußerung sein, aber er kann auch wie eine
Hasspredigt wirken. Das ist der springende Punkt, wenn die Partei
"Pro mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Merkels Auftritt in Berlin Rostock (ots) - Angela Merkels verspätete Sommer-Show gestern vor
der nationalen und internationalen Presse sollte vor allem zwei
Signale senden. Erstens: Die mächtigste Frau Europas übernimmt wieder
entschieden die Regie, nachdem das Bundesverfassungsgericht mit
seinem wegweisenden Urteil zur EU-Rettungspolitik und der Chef der
Europäischen Zentralbank zuletzt die Weichen in Sachen Euro zu
stellen schienen. Und zweitens: Merkel inszeniert sich als Garantin
für Stabilität und Augenmaß in jener dramatischen Krise, die seit
Jahren mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Flegeljahre / Kommentar zum Streit zwischen Japan und China Mainz (ots) - Dass es beim Streit zwischen Japan und China nicht
um einige gottverlassene Felsen im Pazifik geht, dürfte klar sein.
Die Krise entzündet sich zunächst offensichtlich an immer noch nicht
bezahlten Rechnungen aus dem Zweiten Weltkrieg, in dem beide Länder
einander schwer zusetzten. Neben der nicht aufgearbeiteten
Vergangenheit geht es aber vor allem auch um Wechsel auf die Zukunft,
sprich: um Spekulationen auf Rohstoffe am Grund des Meeres. Und
Ansprüche darauf meldet man am ehesten an, indem man behauptet,
besagte Felsen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|