Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 18. September zur Kandidatenfrage der SPD
Geschrieben am 17-09-2012 |
Bremen (ots) - Aber interessiert die Menschen wirklich, wie das
parteiinterne Kandidaten-Barometer gerade steht? Zunächst ist es der
SPD ja gelungen, mit ihrer Troika das Interesse an der Partei und
ihren möglichen Kanzlerkandidaten über einige Wochen am Leben zu
erhalten. Doch inzwischen überwiegt der Überdruss, wie
Meinungsforscher festgestellt haben. Die Dauerinszenierung hat sich
abgenutzt, schadet der SPD inzwischen mehr als sie ihr nutzt. Die
Wähler wollen Klarheit über den Kandidaten und sein Programm statt
innerparteilicher Nabelschau. Also muss die SPD schnell für Klarheit
sorgen.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
417912
weitere Artikel:
- Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 18. September zur Debatte um den Anti-Islam-Film Bremen (ots) - Die Debatte spricht für dieses Land. Es spricht für
seine stabile Demokratie, dass sich Politik und Gesellschaft mit der
Frage quälen, wo das hohe Gut der Meinungsfreiheit endet und sich
eventuell ins Schlechte kehrt. Ob und wann ein Staat sie
gegebenenfalls einschränken darf, weil er um die öffentliche
Sicherheit fürchten muss. Nicht minder quälen muss die Frage, ob sich
ein weltoffenes, tolerantes, diskussionsfreudiges Land wie dieses
durch blinde Gewalt in der islamischen Welt unter Druck setzen lassen
kann.
mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Kampagne gegen Alkoholkonsum Bielefeld (ots) - Man sollte sich darüber freuen, dass Jugendliche
weniger Bier, Schnaps und Wein trinken. Wenn aber ein Staat eine 50
Millionen teure Kampagne privater Krankenkassen gegen den Rausch
unterstützt, gleichzeitig fast 3,5 Milliarden Euro pro Jahr an
Steuern durch den Verkauf dieser Getränke einnimmt, dann wirft das
Fragen auf. Denn das grundlegende Problem ist der gesellschaftlich
zwiespältige Umgang mit der Droge Alkohol. Kaum ein Volksfest ohne
Bier und Schnaps - das anstehende Oktoberfest lässt grüßen. Gerade
für mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum islamfeindlichen Film Bielefeld (ots) - »Die Wut hat den Verstand besiegt«, titelte eine
Zeitung. Hier erhob aber kein abendländischer Journalist seine Stimme
- es war ein ägyptischer Kollege, der die passenden Worte für das
Morden und Brennen im Gefolge des Anti-Mohammed-Films »Innocence of
Muslims« (Unschuld der Moslems) fand. Der Mann von »Al-Shorouk« bezog
die Zeile auf seine außer Rand und Band geratenen islamischen
Glaubensbrüder. Es hat bislang 15 Tote gegeben, aber sagen wir es
rundheraus: Dafür tragen nicht allein die Fundamentalisten des
Orients mehr...
- Westfalenpost: Wähler wollen Gewissheit
Von Martin Korte Hagen (ots) - Mag sein, dass es mal eine gute Idee der SPD war,
mit der Kür ihres Kanzlerkandidaten bis nach der Niedersachsen-Wahl
Ende Januar 2013 zu warten. Geduld führt ja manchmal auch zu guten
Resultaten. Doch die Zeiten ändern sich, und die Wähler mögen keine
Ungewissheit. Das belegen die aktuellen Umfragewerte: Die
Sozialdemokraten fallen zurück, auch weil ihnen ein schlagkräftiges
Gegenstück zu einer handlungsstark erscheinenden Angela Merkel fehlt.
Der Zeitdruck auf Gabriel, Steinbrück und Steinmeier wächst, denn die
K-Frage mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Islam-Schmähvideo Osnabrück (ots) - Dialog muss die Antwort lauten
Brennende Botschaften, tote US-Diplomaten, antiwestliche
Massendemonstrationen in islamischen Metropolen: Die Macher des
Mohammed-Schmähvideos aus den USA wollten Hass säen. Das ist der
kleinen fundamentalistischen Gruppe auf erschreckende Weise gelungen.
Denn das Internet kennt leider keine Grenzen.
Ist solch ein Clip erst einmal hochgeladen, können wenige Radikale
viel Unheil anrichten. Es darf im Netz zwar keine Zensur geben. Doch
es sollten internationale Standards für das mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|