ESTEVE fördert F&E durch Ansiedlung seines Arzneimittelforschungszentrums im Wissenschaftspark von Barcelona (PCP)
Geschrieben am 20-09-2012 |
Barcelona, Spanien (ots/PRNewswire) -
92 Mitarbeiter werden im 2.440 m2grossen
Arzneimittelforschungszentrum arbeiten.
Zu ESTEVEs F&E-Team gehören insgesamt 350 Mitarbeiter. Dies
entspricht einem Anteil an der gesamten weltweiten Arbeitskraft von
13 %. Die Mitarbeiter können in allen Bereichen der
Arzneimittelforschung und der Entwicklung von neuen Medikamenten
arbeiten. Dieses F&E-Zentrum wird die Arbeitsstätte für 92
Wissenschaftler sein, deren Fokus auf den zwei wichtigsten Phasen der
Arzneimittelforschung liegt: (1) Entdeckungsphase - die Phase in der
neue chemische Wirkstoffe identifiziert werden, welche möglicherweise
über die Fähigkeiten verfügen, den Verlauf einer Krankheit positiv zu
verändern - und (2) die Phase der vorklinischen Entwicklung - hierzu
gehört die Durchführung aller notwendigen Tests, um den
entsprechenden Nachweis zu erbringen, damit der neue Wirkstoff an
Menschen getestet werden kann.
Die Verlagerung in das PCP unterstreicht ESTEVEs
Forschungseinsatz, den das Unternehmen trotz der schwierigen
sozioökonomischen Umgebung aufbringt, da es langfristig nachhaltig
arbeiten möchte. Einer der Schlüssel zur Nachhaltigkeit ist die
Fähigkeit, innovative Lösungen für den medizinischen Bedarf
bereitzustellen, der bisher noch nicht ausreichend gedeckt wurde. In
dieser neuen Einrichtung will das Unternehmen die Performance seiner
F&E-Einrichtung steigern, die allgemeine Produktivität des
Forschungsverfahrens in der Entwicklung von neuen Arzneimitteln
verbessern und die Markteinführungszeit verkürzen.
Dies ist die erste Allianz dieser Art, bei der ein grosses
Pharmaunternehmen alle wichtigen Schlüsseleinheiten für die
Arzneimittelforschung und die vorklinische Entwicklung in einer
hochqualitativen akademischen/wissenschaftlichen Umgebung in Spanien
vereint.
Beim Entscheidungsprozess darüber, das F&E-Team in das PCB zu
verlegen, wurden verschiedene Faktoren bedacht. Zu den wichtigsten
gehörten: die hervorragende Infrastruktur; die Vorteile, in einer
hochqualitativen wissenschaftlichen und technischen Umgebung zu
arbeiten und die Präsenz von Wissenschaftlern, Forschern,
talentierten jungen Leuten und Gruppen aus Unternehmern in den
allgemein zugänglichen Bereichen. Dies stellt einen weiteren Schritt
in Richtung eines einheitlichen Modells an offener Innovation in der
pharmazeutischen F&E dar. Die Kernstrategie von ESTEVE in F&E ist ein
aktiver Einsatz zur Schaffung einer strategischen Allianz mit
Universitäten, öffentlichen Forschungszentren, Technologieunternehmen
und anderen Unternehmen in diesem Sektor, die sowohl in Spanien als
auch andernorts angesiedelt sind.
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
http://www.esteve.com/investigacion-desarrollo.
Pressekontakt:
Kontakt: Frau Angels Valls Tel. +34-93-446-62-60, E-Mail:
avalls@esteve.es
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Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
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