Um Leben zu retten, brauche Afrika Ingenieure ebenso sehr wie Ärzte, sagt ein südafrikanischer Industrieller
Geschrieben am 21-09-2012 |
Johannesburg (ots/PRNewswire) -
Laut dem südafrikanischen Industriellen Ivor Ichikowitz
[http://www.ivorichikowitz.com ] braucht Afrika Ingenieure ebenso
sehr wie Ärzte, um den sinnlosen Tod von Menschen zu verhindern.
(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120920/562788 )
Der Industrielle sagt, dass so viel mehr Menschen überleben
würden, wenn ihre Abwasserentsorgung effektiver wäre, sauberes Wasser
besser transportiert und andere Projekte besser instand gehalten
würden - dass Ingenieure für Afrika ebenso wichtig sind wie
medizinisches Personal.
Ivor Ichikowitz ist der Gründer der Paramount Group
[http://www.paramountgroup.biz ], Afrikas grösstem Verteidigungs- und
Luftfahrtunternehmen in Privatbesitz, welches 1 500 Menschen
beschäftigt, darunter hunderte hochqualifizierter Ingenieure.
Er sagte: "In ganz Afrika führen schlechte
Abwasserentsorgungssysteme und ungenügende Umweltschutzmassnahmen
beständig dazu, dass die Menschen medizinische Hilfe brauchen,
besonders während Überschwemmungen und Dürren."
"Wenn wir mehr Ingenieure einsetzen und Investitionen tätigen
würden, um diese Probleme gleich proaktiv anzugehen, dann könnten wir
auf dem ganzen Kontinent viele zusätzliche Leben retten, und die
Ärzte könnten sich auf andere Notfälle konzentrieren."
Laut Forschungsergebnissen hat Südafrika, der am weitesten
entwickelte afrikanische Staat, nur 473 Ingenieure pro Million
Einwohner, wohingegen entwickelte Länder wie Japan 3 306 pro Million
haben.
Die durch den Ausrüstungsbedarf bedingte Ausweitung der Nachfrage
nach Fachkräften auf Lieferanten fördert die Entwicklung von
Ingenieurkompetenz in der gesamten Wirtschaft.
Paramount Group, eine südafrikanische Firma, die Ausrüstungen zur
Friedenssicherung, für innere Sicherheit und Verteidigungskräfte
weltweit herstellt, ist eines der am schnellsten wachsenden
Verteidigungs- und Luftfahrtunternehmen der Welt.
Unter der Führung von Herrn Ichikowitz zeigte die Gruppe Jahr für
Jahr ein starkes Wachstum von bis zu 50% jährlich, und es wird
erwartet, dass ihr Umsatz im Jahr 2015 1 Milliarde US$ erreichen
wird.
Die Firma fordert Konkurrenten in der ganzen Welt heraus und
belebt den Sektor durch eine bestechende Kombination von 100 %
afrikanischem Design mit Ingenieurkompetenz der Weltklasse und indem
sie ihre Produkte im Rahmen globaler Partnerschaften entwickelt und
so in neue Märkte expandiert.
Die Firma stellte ihr neues Fahrzeug, den Marauder Patrol, an der
diesjährigen Fachmesse, der African Aerospace and Defence (AAD) 2012,
vor.
Der vielseitige Marauder Patrol wird das am besten geschützte
Fahrzeug in dieser leichten Klasse sein. Er ist für Militär, Polizei
und Spezialkräfte gedacht - Kunden, die ein wendiges und für schnelle
Eingriffe und harte Einsatzbedingungen geeignetes Fahrzeug benötigen.
Herr Ichikowitz sagte: "Damit Afrika sein volles Potential
erreichen kann, müssen wir auf dem ganzen Kontinent eine neue Ära der
Industrialisierung vorantreiben."
"Keine fortschrittliche Wirtschaft hat sich je ohne einen starken
Verteidigungssektor entwickelt. In Afrika wird das nicht anders
sein."
Photo:
http://photos.prnewswire.com/prnh/20120920/562788
Pressekontakt:
Medienkontakte: Chris Watts, Bell Pottinger Business & Brand,
+44-(0)20-7861-2859, cwatts@bell-pottinger.co.uk; Pippa Miller, Bell
Pottinger Business & Brand, +44-(0)20-7861-2864,
pmiller@bell-pottinger.co.uk
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