Frankfurter Rundschau: Zum Start der Frankfurter Buchmesse:
Geschrieben am 08-10-2012 |
Frankfurt (ots) - Doch selbst wenn so heimelige Buchläden
irgendwann nur noch museale Inszenierungen aus einer vergangenen Zeit
sein werden, und wir längst daran gewöhnt sind, durch papierlose
Dateien zu schmökern, bleibt das Bücherschreiben wohl weiterhin
eine ganz und gar altmodische und zumeist einsame Tätigkeit.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
421798
weitere Artikel:
- Bedenken im Bundesrat gegen das Gesetz zum Verbot der gewerbsmäßigen Suizidbeihilfe Berlin (ots) - Die Anwaltskanzlei Wollmann & Partner in Berlin,
welche den Verein "Dignitas - Menschenwürdig leben - Menschenwürdig
sterben (Sektion Deutschland) e.V." vertritt, teilt mit:
Das von der Bundesregierung geplante Strafrechtsänderungsgesetz,
welches sich gegen "gewerbsmäßige Vermittlung von Gelegenheiten zur
Selbsttötung" richtet, stößt im Bundesrat auf Widerstand. Im
Unterschied zum Innenausschuss des Bundesrates empfiehlt der
federführende Rechtsausschuss dem Plenum des Bundesrates, am
kommenden Freitag den Gesetzesentwurf mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Chávez Rostock (ots) - Da dürfte so mancher, der Hugo Chávez nun
gratuliert, Schluckbeschwerden haben: Eine Wahlbeteiligung von über
80 Prozent und eine Mehrheit von fast 55 Prozent kann sonst so leicht
keiner vorweisen, der vom siegreichen venezolanischen Staatschef nun
tremolierend die Einhaltung demokratischer Grundregeln und die
Versöhnung der gespaltenen Gesellschaft einfordert. Nein, um die
demokratischen Grundregeln steht es in Venezuela kaum schlechter als
andernorts, wie neutrale Beobachter - abermals - bestätigen. Die
Spaltung mehr...
- WAZ: Merkels heikle Mission. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Jahrelang hat Angela Merkel einen Bogen gemacht um
Athen, das Epizentrum der Euro-Krise. Wenn die Kanzlerin heute
dorthin reist, könnte es zu spät sein für eine partnerschaftliche
Zusammenarbeit zwischen Berlin und Athen. Lange hatte Merkel
gezögert, bevor sie sich im Sommer zu dem Bekenntnis durchrang, das
Euro-Land Griechenland nicht fallenzulassen. Was am Beginn der Krise
ein politisches Signal gewesen wäre - auch an die Finanzmärkte -,
klang mehr als zwei Jahre später nur noch halbherzig und wenig
überzeugend. mehr...
- DER STANDARD-KOMMENTAR "Elga, eine typische Österreicherin" von Andrea Heigl Ein rot-schwarzer Kompromiss: Im Gesetz zur Gesundheitsakte
fehlen klare Worte - Ausgabe vom 9.10.2012
Wien (ots) - Einen guten Arzt zu finden ist keine einfache Sache.
Qualifiziert muss er sein, wenn möglich auch empathisch. Er muss
medizinisches Fachwissen verständlich artikulieren können, dann
kommen noch ein paar pragmatische Kriterien hinzu wie Praxiszeiten
und Erreichbarkeit. Und dank des am Montag präsentierten Kompromisses
zu Elga, der Elektronischen Gesundheitsakte, müssen sich Patienten
künftig auch überlegen: Will ich, dass mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Die alte Show Regensburg (ots) - Die jährliche "Nobelpreiswoche" hat begonnen.
Niemand wird all den verdienten Wissenschaftlern, Dichtern oder
Bürgerrechtlern ihre edlen und mit viel Geld verbundenen
Auszeichnungen neiden - den brillanten Zellforschern Gurdon und
Yamanaka schon gar nicht, im Gegenteil. Dem 1901 begründeten
Nobelpreis geht unverdrossen ein Ruf wie Donnerhall voraus, der
allerdings kontinuierlich verblasst. Zu groß ist die Zahl der
Forscher, die Bahnbrechendes leisteten, aber Jahr für Jahr übergangen
werden. In jedem Jahr gibt es mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|