Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)) zur Entschädigung nach Durchfall-Welle:
Geschrieben am 09-10-2012 |
Frankfurt/Oder (ots) - Dass das Geld nun zweckgebunden an die
Schüler geht, ist sinnvoll. So kommt es direkt den Kindern zugute -
und nicht Schulen oder Eltern, die mit kostenfreiem Essen entlastet
worden wären. Dass Sodexo vorerst auf den chinesischen Zulieferer
verzichtet und eine umfassende Zusammenarbeit mit den Behörden
anstrengen will, stärkt das Vertrauen der Eltern und Kinder ins
Schulessen sicher wieder ein wenig. Wobei die Debatte um dessen
Qualität dringend weiter geführt werden muss. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
422045
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: Zur Buchmesse und zum Merkel-Besuch in Athen Berlin (ots) - Frankfurter Buchmesse. Jetzt blinken Grundworte wie
willkommenster Alarm: Schreiben, Lesen. Die Literatur werde
durchforscht werden, meinte Brecht. Zum Beispiel nach ihrer
Brauchbarkeit. Muss der Dichter, Intellektuelle wieder Eingreifer
sein, auch außerhalb des Werkes? Schließlich ist er gesegnet mit der
Stimme eigenen Denkens - im Gegensatz zum Politiker, der nur die
fremde, die Wählerstimme im Kopf hat. Dichter, Intellektuelle:
befähigt zum kritisch öffentlichen Gedanken, wo Vielen oft nur dunkle
Ahnung, beklemmendes mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Merkel-Besuch in Athen: Frankfurt/Oder (ots) - Viel mehr als eine Ermunterung hatte Angela
Merkel gestern nicht im Gepäck, konnte sie auch ohne Gefährdung ihres
politischen Fundaments zu Hause nicht mitbringen. Dennoch war der
Besuch in Athen angesichts der aufgeheizten Lage nicht nur mutig,
sondern ein Symbol: Er sollte zeigen, dass Griechenland nicht alleine
steht. Das ist angesichts vieler, die das Land am liebsten aus der
Euro-Zone werfen würden, nicht wenig. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Nur noch grotesk / Kommentar zu Nürburgring-Prozess Mainz (ots) - Geplatzte Schecks, mysteriöse US-Magnaten,
Ölmillionen und windige Finanzvermittler: Am kommenden Dienstag
startet am Landgericht in Koblenz einer der spektakulärsten Prozesse
der vergangenen Jahre, in dessen Mittelpunkt der frühere
rheinland-pfälzische Finanzminister Ingolf Deubel steht. Die Fakten
um die kläglich gescheiterte Privatfinanzierung des
Nürburgring-Ausbaus sind hinlänglich bekannt - teils schon seit
Jahren. Die Geschichte ist so grotesk, die Investorensuche so
dilettanisch, dass man über sie schallend mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Sparen, Frau Merkel / Kommentar zu Strompreisen Mainz (ots) - Die Energiewende war richtig. Das hat 2011 eine
Mehrheit der Deutschen so gesehen und ist Angela Merkel gefolgt.
Bestand hat diese Erkenntnis heute noch. Aber was seither passiert
ist, ist trotzdem verheerend. Die Kanzlerin - vielleicht, weil sie
außenpolitisch durch die Eurokrise gebunden ist - managt ihr
wichtigstes innenpolitisches Projekt katastrophal. Es werden
Windparks dort gebaut, wo sie maximale Kosten verursachen und wo es
noch nicht einmal Leitungen für den sauberen Strom gibt. Umgekehrt
wird dort, wo es mehr...
- Berliner Zeitung: Zur Residenzpflicht für Asylsuchende: Berlin (ots) - Es gehe nicht anders, heißt es in Bayern. Die
Flüchtlinge würden untertauchen, wenn sie sich im ganzen Land
bewegen könnten. Da paaren sich Paranoia und Absurdität: Ein Leben in
der Illegalität ist schließlich kein Heidenspaß, auf den Flüchtlinge
nur warten. Die meisten erhoffen sich einfach ein normales Leben. Und
wer untertauchen möchte, lässt sich von einer Residenzpflicht ganz
sicher nicht hindern. Manche Bundesländer haben das erkannt und die
Regeln gelockert. Es ist Zeit, sie abzuschaffen.
Pressekontakt: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|