Presseeinladung
Preisverleihung: Karl-Sczuka-Preis 2012
Sonntag, 21. Oktober 2012, 14.00 Uhr, Donauhallen, Strawinsky-Saal, Donaueschingen
Geschrieben am 11-10-2012 |
Baden-Baden (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
zum ersten Mal wird die Verleihung des Karl-Sczuka-Preises für
Hörspiel als Radiokunst live in SWR2 übertragen. Der Preis geht in
diesem Jahr an die Berliner Künstler und Musiker Boris Baltschun und
Serge Baghdassarians für ihr gemeinsames Radiostück "Bodybuilding".
Er wird im Rahmen der Donaueschinger Musiktage durch
SWR-Hörfunkdirektor Gerold Hug verliehen. Die Laudatio wird die
Vorsitzende der Jury, die ehemalige Kulturstaatsministerin Christina
Weiß, halten. Der Karl-Sczuka-Förderpreis 2012 wird an Jan Jelinek
für seine Produktion "Kennen Sie Otahiti?" vergeben.
Zur öffentlichen Preisverleihung und Vorführung des Gewinnerstücks
laden wir Sie herzlich ein. Beachten Sie bitte auch den neuen Termin
für die Preisverleihung am Sonntagnachmittag:
Sonntag, 21. Oktober 2012, 14.00 Uhr
Strawinsky-Saal, Donauhallen, 78166 Donaueschingen
Live-Übertragung der Veranstaltung in SWR2
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Für eine Platzreservierung
melden Sie sich bitte telefonisch (07221/929-23854)oder per E-Mail an
oliver.kopitzke@swr.de. Informationen zum Karl-Sczuka-Preis finden
Sie auch auf www.SWR2.de/sczuka.
Mit freundlichen Grüßen
Anja Görzel
Leiterin Programmpresse
Pressekontakt:
Oliver Kopitzke, Telefon 07221/929-23854, E-Mail:
oliver.kopitzke@swr.de (während der Musiktage mobil unter 0172 /
7356335)
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
422472
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Literatur-Nobelzirkus Regensburg (ots) - Von Thomas Dietz
Dem diesjährigen Literatur-Nobelpreisträger Mo Yan gratulieren wir
von Herzen zu seinem Glück. Die Verdienste des 57-Jährigen sind
gewiss bedeutend. Er ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller
Chinas und achtet als Mitglied der Kommunistischen Partei darauf,
dass seine literarischen Kunststücke keinen Argwohn bei den Mächtigen
erregen. Ernsthafte Kritik am Staate gilt in China als kriminell.
Intellektuelle im Reich der Mitte müssen Spagate beherrschen, die uns
zum Glück fremd geworden sind. mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Literaturnobelpreisträger Mo Yan Frankfurt/Oder (ots) - Mo, wer? Möglicherweise entspringt die
Frage europäischer Überheblichkeit - aber der gestern gekürte
Literaturnobelpreisträger Mo Yan ist nur Insidern des globalen
Literaturbetriebes ein Begriff. Ganz anders sieht die Sache in China
aus: Dort wurde die Auszeichnung für den 57-jährigen Autor mit großer
Freude aufgenommen. Und zwar von der offiziellen Politik und dem
staatlichen Schriftstellerverband. Dass er im Jahre 2009 bei der
Frankfurter Buchmesse mit der chinesischen Delegation den Saal
verließ, als regimekritische mehr...
- Westfalenpost: Literaturnobelpreis - Die Sprache des Sprachlosen
Von Andreas Thiemann Hagen (ots) - Nein, die Nobelpreis-Ehre war dem Bauernsohn und
späteren Befreiungsarmisten Mo Yan wahrlich nicht in die
Provinz-Wiege gelegt. Und dass er sich den Künstlernamen "Der
Sprachlose" gegeben hat, ist in der langen Geschichte dieser
weltbedeutendsten Literaturauszeichnung wohl auch einzigartig. In
seiner Erzählung "Der durchsichtige rote Rettich" schrieb Mo Yan
1986: "Die Sonne scheint heute besonders prächtig. Selbst in den
hintersten Winkeln des dunklen Gewölbes dringen ihre Strahlen. Ihr
Widerschein lässt alles im Raum mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Tunneltests des ADAC Bielefeld (ots) - Es hilft also, wenn der Finger in die offene
Wunde gelegt wird. Der ADAC kann es sich durchaus als Erfolg auf die
Fahnen schreiben, dass europaweit die Sicherheit der Autotunnel
deutlich besser geworden ist. Seit Jahren prangert der Club nach
entsprechenden Tests mangelhafte Ausstattung der Röhren an. Kritik
gab und gibt es vor allem wegen fehlender Flucht- und Rettungswege
und Nothaltebuchten sowie ausreichender Fahrbahnbeleuchtungen.
Natürlich können zusätzliche Röhren als notwendige Fluchtstollen
nicht kurzfristig mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Lance Armstrong Bielefeld (ots) - Noch nie in der Geschichte des Sports ist die
Nutzung unerlaubter Möglichkeiten, Mittel und Methoden so akribisch
belegt worden wie in der mehr als 1000 Seiten starken Akte Armstrong.
Die von der US-Anti-Dopingbehörde veröffentlichten Papiere lassen
keine Zweifel zu: Der Mythos des unbezwingbaren Rad-Superstars Lance
Armstrong, der den Krebs besiegt und sieben Mal die Tour gewonnen
hatte, basierte nur auf Lug und Betrug. Schockierend sind die
Details, wie der Amerikaner getäuscht und getrickst, vertuscht und
verschwiegen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|