Frankfurter Rundschau: Zur Ökostromabgabe:
Geschrieben am 15-10-2012 |
Frankfurt (ots) - Wenn eine dreiköpfige Familie künftig fünf Euro
im Monat, also keine siebzehn Cent am Tag, mehr für die Förderung
erneuerbarer Energien aufwenden muss, ist das kein Grund zur
Aufregung. Es ist nicht einmal der Wert einer Tankfüllung des
Familienautos mit höchst umweltschädlichem, nicht erneuerbarem Benzin
- dessen ständige Verteuerung immer mal beklagt, aber doch
hingenommen wird. Die Ökostromabgabe ist dagegen ein kleiner Preis
für eine große Sache.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
423072
weitere Artikel:
- Nüßlein: Günstigsten Spritpreis im Netz abrufen Berlin (ots) - Zur heutigen Anhörung des Ausschusses für
Wirtschaft und Technologie des Deutschen Bundestages zu dem
Gesetzentwurf zur Einrichtung einer Markttransparenzstelle für den
Großhandel mit Strom und Gas erklärt der wirtschafts- und
energiepolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Dr. Georg Nüßlein:
"Das sinnvollste Instrument, um Autofahrern mehr Transparenz über
die Spritpreise zu ermöglichen, ist eine öffentlich zugängliche
Internetdatenbank, die die aktuellen Literpreise an den einzelnen mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum TV-Duell Obama - Romney: Frankfurt/Oder (ots) - Mitt Romney versucht, sich als echte
Alternative in der Mitte zu positionieren. Seine Forderungen zu
Steuer- und Gesundheitspolitik hat er aufgeweicht und sich vom
rechten Rand seiner Partei distanziert. Und erst kürzlich wagte er
sich in ein Terrain, das ihm bisher vor allem Hohn und Spott
eingebracht hatte - die Außenpolitik. Bei seiner Europareise im
Sommer hatte sich Romney noch von einem Fettnapf zum anderen
gehangelt. Nun präsentiert er sich als Staatsmann, der auf die Stärke
der USA pocht und Obama vorwirft, mehr...
- Neues Deutschland: EU-Mission in Mali: Auf dem Weg zum Krieg Berlin (ots) - Das war's dann wohl mit den »glaubwürdigen
Verhandlungen«. Dazu hatte der UNO-Weltsicherheitsrat in Sachen Mali
neben der grundsätzlichen Billigung eines Militäreinsatzes unter
afrikanischer Führung am Freitag noch aufgerufen. Doch mit der
Entscheidung der EU, eine Ausbildungsmission für das malische Militär
zu unterstützen, ist die Verhandlungsoption bereits hinfällig
geworden, bevor sie überhaupt auf den Tisch kam. Mit dem Vorstoß der
EU rückt die Militärintervention in Mali unweigerlich näher. Die
Vorbereitungen mehr...
- tz München: Ärzte als Verkäufer: Die IGel-Abzocke München (ots) - Wenn der Gebrauchtwagenhändler die Vorzüge einer
Rostlaube anpreist, dann weiß der Kunde, dass gesundes Misstrauen
angezeigt ist. Anders beim Arzt: Dem vertraut man, denn hier geht es
um mehr als eine Ware, es geht um die Gesundheit von Menschen. Ein
Vertrauen, das mittlerweile von vielen Ärzten missbraucht wird. Denn
längst sollte bei jeder Behandlung die Frage mitschwingen: Bekomme
ich diese Behandlung, weil sie mir gut tut - oder doch eher dem
Geldbeutel des Arztes? Mediziner können oft nur wirtschaftlich
überleben, mehr...
- WAZ: Schäuble very nobel in Singapur. Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Da hatten wir uns schon unschuldig gefreut über den
Friedensnobelpreis für Europa. Unmittelbar im Anschluss an die
unbefleckte Freude meldete sich dann aber die professionell befleckte
Fantasie und fragte nach: Ist das etwa der nur halbwegs noble Versuch
der Preisvergeber, dem Europäer Helmut Kohl persönlich diesen Preis
verweigern zu können, durch ein Ausweichen auf die politisch
unangreifbarere Institution sozusagen? Leider gibt es gerade auf
solche Fragen keine Antworten. Aber womöglich hat so ein europäischer
Nobelpreis mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|