Rheinische Post: CDU-Gesundheitsexperte Spahn fordert rasche Entscheidung zur Praxisgebühr
Geschrieben am 16-10-2012 |
Düsseldorf (ots) - Der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn hat eine
rasche Entscheidung im koalitionsinternen Streit um die Praxisgebühr
gefordert. "Wir können ja nicht alle paar Wochen über die
Praxisgebühr streiten", sagte Spahn der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Das muss bald mal endgültig
entschieden werden." Er werbe "entschieden" dafür, die Praxisgebühr
zu behalten, sagte Spahn. "Auf diese angemessene Form der
Selbstbeteiligung können wir nicht dauerhaft verzichten."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
423129
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Schavans Doktorvater hält Dissertation für "sehr beachtlich" Düsseldorf (ots) - Der Doktorvater von Annette Schavan, der
Pädagogikprofessor Gerhard Wehle, hat die umstrittene Doktorarbeit
als beachtliche Arbeit bezeichnet und die Ministerin gegen die
Plagiatsvorwürfe in Schutz genommen. Die Dissertation sei eine "sehr
beachtliche Leistung" gewesen, sagte Wehle der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Die Arbeit
entsprach absolut dem wissenschaftlichen Standard." Die Dissertation
habe auf "gelungene Weise die Gewissensbildung mit Methoden aus der
Erziehungswissenschaft mehr...
- Rheinische Post: Westerwelle signalisiert Zustimmung zur Aufnahme syrischer Flüchtlinge Düsseldorf (ots) - Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat
die Bereitschaft der Bundesregierung zur Aufnahme von syrischen
Flüchtlingen in Deutschland signalisiert. "Deutschland ist
grundsätzlich bereit, auch syrische Flüchtlinge aufzunehmen", sagte
Westerwelle der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). Deutschland stehe mit humanitärer Hilfe den
Menschen in Syrien und in den Nachbarländern zur Seite. Vorrang habe
aber die Versorgung der Flüchtlinge vor Ort, so Westerwelle. "Die
große Mehrheit der mehr...
- Ex-Linken-Chef Lafontaine: Europäisches Geldsystem "ist verrückt geworden" Bonn (ots) - Berlin/Bonn - 15.10.12
Scharfe Kritik am europäischen Geldsystem und dem Gebaren
zahlreicher Geschäftsbanken hat der Vorsitzende der Linken-Fraktion
im saarländischen Landtag und frühere Parteichef Oskar Lafontaine
geübt. "Unser Geldsystem in Europa ist verrückt geworden. Die
Deutsche Bank gibt gerade einmal 4 Prozent ihrer Bilanzsumme für
Wirtschaftskredite aus, der Rest ist Kasino" erklärte Lafontaine in
der Sendung UNTER DEN LINDEN im Fernsehsender PHOENIX (15. Oktober,
22:15 Uhr bis 23 Uhr) und fügte hinzu: mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Grünen-Chefin Roth legt Schavan im Plagiatsfall Rücktritt nahe - "selbst gesteckte Maßstäbe erfüllen" Köln (ots) - Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth hat
Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) den Rücktritt nahe
gelegt, wenn sich der Plagiatsverdacht bei ihrer Promotion bestätigt.
"Sollten sich die Vorwürfe als zutreffend erweisen, frage ich mich,
wie ausgerechnet die für Wissenschaft und Forschung zuständige
Ministerin ihr Amt noch glaubwürdig ausüben will", sagte Roth dem
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstagausgabe). Angesichts ihrer
Vorbildfunktion wiege allein der Verdacht einer wissentlichen
Täuschung sehr schwer. "Und mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Parteienrechtler Morlock attackiert Düsseldorfer Uni wegen Schavan-Gutachten Köln (ots) - Martin Morlok, Parteienrechtler an der Universität
Düsseldorf, hat Kritik an der Weitergabe des Gutachtens über die
Doktorarbeit von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) an
die Medien geübt. "Es ist äußerst bedauerlich, dass das Gutachten
durchgestochen wurde", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Dienstag-Ausgabe). "Denn das Verfahren ist ja noch gar nicht
abgeschlossen. Das ist ein klarer Vertrauensbruch." Morlok fuhr fort,
er halte Stefan Rohrbacher als Verfasser des Gutachtens für
unverdächtig. Vermutlich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|