Mehr Wohnungsneubauten in Deutschland
Geschrieben am 22-10-2012 |
Frankfurt (ots) -
- KfW-Indikator Eigenheimbau im September dank günstiger
gesamtwirtschaftlicher Rahmenbedingungen erneut gestiegen
- Keine Anzeichen für eine spekulative Blase am deutschen
Immobilienmarkt
Der Aufschwung im Wohnungsneubau setzt sich fort: Im September
2012 planten saisonbereinigt 34% der von der KfW im Rahmen ihres
Wohneigentumsprogramms geförderten Kreditnehmer den Neubau oder
Erwerb eines neu gebauten Eigenheims - das sind 1,7 Prozentpunkte
mehr als im Vormonat. Mit 4,8 Prozentpunkten liegt der Wert deutlich
über dem des Vorjahresmonats. Dies ist das Ergebnis des
KfW-Indikators Eigenheimbau, den die KfW regelmäßig exklusiv für die
"Wirtschaftswoche" berechnet.
"Niedrige Zinsen, ein stabiler Arbeitsmarkt, steigende Reallöhne
sowie eine hohe Anlegerpräferenz für Sachwerte fördern die
Wohnungsneubauaktivitäten", kommentierte Dr. Jörg Zeuner, neuer
Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe, die aktuellen Zahlen.
Die amtlichen Frühindikatoren bestätigen den positiven Ausblick
des KfW-Indikators Eigenheimbau: Die Zahl der Baugenehmigungen für
neu zu errichtende Wohnungen lag von Januar bis Juli 2012 mit einem
Plus von 7% deutlich über dem Wert des Vorjahres.
Steigende Immobilienpreise reflektieren die hohe Nachfrage nach
Wohnraum - vor allem in den Ballungszentren. Laut einer Studie des
Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (Juli 2012) gelten als
wesentliche Treiber dieser aufwärtsgerichteten Preisentwicklung
Reurbanisierungsprozesse sowie der Anlegerwunsch nach Sachanlagen.
Derzeit gibt es keine Anzeichen für eine spekulative Blase im
bundesdeutschen Immobilienmarkt. In einzelnen Ballungszentren steigen
die Preise allerdings schneller als in der Vergangenheit.
Eine ausführliche Analyse mit Datentabelle und Grafiken zum
KfW-Indikator Eigenheimbau ist unter www.kfw.de/eigenheimbauindikator
abrufbar.
Die KfW modernisiert sich. Ein Foto des neuen Logos steht unter
www.kfw.de/logo zum Download bereit.
Weitere Informationen zum KfW-Markenrelaunch unter
www.bank-aus-verantwortung.de.
Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstraße 5-9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Dr. Stephan Sperl
Tel. 069 7431-4435, Fax: 069 7431-3266,
E-Mail: stephan.sperl@kfw.de, Internet: www.kfw.de/newsroom
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