Mitteldeutsche Zeitung: zu Steuereinnahmen
Geschrieben am 22-10-2012 |
Halle (ots) - Deutschland, seine Wirtschaft, seine Gewerkschaften,
seine Politiker haben Fehler vermieden, die anderswo gemacht wurden.
Hier gibt es eben noch eine klassische industrielle Basis. Dass ein
Land von Finanzprodukten leben könne, wurde hierzulande nie geglaubt.
Auch die gute alte (bundes)deutsche Einrichtung der
Sozialpartnerschaft bewährt sich. Arbeitgeber und Gewerkschaften
finden stets einen Ausgleich, mit dem beide leben können. Und die
Arbeitnehmer auch. Und: Die viel kritisierten Arbeitsmarktreformen
zeigen Wirkung. Es verdienen zwar viele Leute wenig. Aber sie
verdienen immerhin soviel, dass sie Steuern zahlen. Das macht
Deutschland so stabil.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
424424
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Charité gibt Fehler zu Berlin (ots) - Berlin - Erstmals hat die Charité Fehler im Umgang
mit dem Infektionsfall auf der Frühchenstation zugegeben. "Es wäre
besser gewesen, schon am vergangenen Donnerstag die Öffentlichkeit zu
informieren", sagte Ulrich Frei, Ärztlicher Direktor der
Universitätsklinik dem Tagespiegel (Dienstagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Gewalt im Fußball =
Von Frank Uferkamp Düsseldorf (ots) - Die deutsche Fußball-Bundesliga ist im
internationalen Vergleich ein Premium-Produkt: Die durchschnittlichen
Zuschauerzahlen sind deutlich höher als in England, die Karten sind
bezahlbar, die Spannung ist viel höher als in Spanien, und die
Italiener versinken mit ihrem Nationalsport in einem Sumpf aus
Korruption und Wettbetrug.
Deutschland ist also eine Insel der Seligen, könnte man meinen.
Doch das schöne Hochglanzbild, über Jahre transportiert durchs
Fernsehen wie durch Printmedien, bekommt deutliche Risse. mehr...
- Westfalenpost: Die Grünen im Südwesten: Pragmatismus zahlt sich aus Hagen (ots) - Als vor 33 Jahren Winfried Kretschmann und Fritz
Kuhn den grünen Landesverband Baden-Württemberg gründeten, hätten sie
nicht im Traum für möglich gehalten, was seit Sonntagabend
Wirklichkeit ist: Kretschmann regiert als Ministerpräsident das Land,
Kuhn demnächst als Oberbürgermeister die Landeshauptstadt. Im Landtag
stellen die Grünen die zweitstärkste Fraktion, im Lande weitere
Oberbürgermeister wichtiger Städte wie Freiburg und
Tübingen. Staunenswert an diesem stetigen politischen
Erfolg ist vor allem, dass er mehr...
- Schwäbische Zeitung: Wählerfremde CDU - Leitartikel Leutkirch (ots) - Für Pippi Langstrumpfs seelische
Ausgeglichenheit ist es schon ein Vorteil, dass sie sich die Welt so
machen kann, wie sie ihr gefällt. CDU-Strategen sollten sich dieses
Pippilotta-Prinzip allerdings nicht zum Vorbild nehmen. Die
Relativierer und die Schönredner unter ihnen haben jedoch genau dies
getan. Mit den Stichworten Fukushima, Stefan Mappus und Stuttgart21
haben sie sich die Welt so zusammengeschustert, wie es ihnen zupass
kam, und die Verantwortung für den Regierungsverlust im Land von sich
geschoben. Die mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Die Gefahr im Krankenbett / Leitartikel von Jochim Stoltenberg Berlin (ots) - Was den Fall des gestorbenen Babys und des
erkrankten Frühgeborenen in der Berliner Charité so betroffen macht,
ist die Erkenntnis, dass ihre Erkrankung nicht etwa Gott gegeben war
oder ist, sondern durch Menschenhand. Möglicherweise sogar im
wahrsten Sinne des Wortes. Denn mangelnde Handhygiene, also das
allenfalls flüchtige Waschen der Hände, gilt als eine der
gefährlichsten Sünden auch in deutschen Krankenhäusern. Noch wird in
der Frühchen-Station auf dem Campus des Rudolf-Virchow-Klinikums
fieberhaft nach der mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|