ZDF-Programmhinweis / Sonntag, 2. Dezember 2012, 13.25 Uhr / Bitte aktuellen Pressetext beachten! / planet e.: Zahltag nach dem Sturm / Film von Ulrich Berls und Eike Petering
Geschrieben am 31-10-2012 |
Mainz (ots) -
Stürme, Überschwemmungen, Dürren: Kaum ein Thema wird so kontrovers
diskutiert wie die Folgen des vom Menschen verursachten Klimawandels.
Für die "planet e." Dokumentation "Zahltag nach dem Sturm" hat ein
ZDF-Team sich dieser Frage auf ungewöhnliche Weise genähert: Welche
Antworten geben diejenigen, die den Klimawandel versichern müssen?
Über ein halbes Jahr lang begleiteten die Reporter dafür die Forscher
der weltgrößten Rückversicherung Munich Re.
Hurrikan Sandy hat weite Teile der US-Ostküste über Tage ins Chaos
gestürzt. Es gab Tote und Verletzte sowie Schäden im zweistelligen
Milliardenbereich. Bei einem so großen Schadensereignis schickt
Munich Re eigene Schadeningenieure in die betroffenen Gebiete. Das
ZDF begleitet sie exklusiv, wenn sie zerstörte Industrieanlagen und
eingestürzte Wohnhäuser inspizieren.
Besonders New York hatte unter Sandy zu leiden. Es gab massive
Überschwemmungen, Stromausfälle und Zerstörungen. Wie gehen die
Menschen mit der Situation nach dem Tropensturm um? Und wie hilfreich
sind die Versicherungen? Zahlen sie rasch und unbürokratisch?
Um die enormen Kosten durch Großereignisse wie Hurrikans zu
minimieren, betreibt Munich Re schon seit den 70er Jahren einen
beispiellosen Forschungsaufwand. Selbst für die Wissenschaftler der
weltgrößten Universitäten ist der Münchner Datenschatz inzwischen
alternativlos.
Im Sturmsimulator des US-Versicherungsinstituts IBHS in South
Carolina zertrümmern Wissenschaftler im Auftrag der Munich Re ganze
Häuser in künstlichen Hurrikans - auf der Fläche mehrerer
Fußballfelder und mit Hilfe von über 100 mannshohen Ventilatoren.
Eine Erkenntnis aus diesen spektakulären Experimenten: Schon mit
kleinem finanziellen Aufwand kann man die Stabilität von Häusern
dramatisch verbessern.
Alle Fäden des enormen Forschungsapparates laufen in München bei
Professor Peter Höppe zusammen, dem Leiter der
GeoRisikoForschung/Corporate Climate Center. Höppe verfügt dadurch
über eine weit umfassendere Datenbasis als seine meisten
Forscherkollegen und beantwortet die Frage nach dem vom Menschen
verursachten Klimawandel in klaren Worten - völlig unbeeindruckt von
ideologischen Grabenkämpfen. Denn für Munich Re geht es beim
Klimawandel vor allem um eines: sehr viel Geld.
Pressekontakt:
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Telefon: +49-6131-70-12121
Telefon: +49-6131-70-12120
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