 Multimodal Treatment of Peritoneal Metastases Offers Hope for Many Patients with Colorectal Cancer / "8th World Congress on Peritoneal Surface Malignancies"
Geschrieben am 01-11-2012 |
Berlin (ots) - At the 8th World Congress on Peritoneal Surface
Malignancies held from October 30 to November 2 in Berlin, Germany, a
paradigm shift was emphasized that offers hope to numerous cancer
patients worldwide. So far patients with peritoneal metastases of
solid tumors in the abdominal region were considered not to be
candidates for curative treatment. These patients had an extremely
poor prognosis and were treated solely with systemic chemotherapy
within the framework of "best supportive care."
At the international congress definitive data was presented
sharing that multimodal treatment of peritoneal metastases of
colorectal cancer can be a promising approach and is associated with
a five-year survival of up to 30-50%. Dr. Paul Sugarbaker
(Washington, DC, USA), surgeon and congress president, is considered
a pioneer of this approach which uses a combination of cytoreductive
surgery (CRS), hyperthermic intraperitoneal chemotherapy (HIPEC) and
subsequent systemic chemotherapy. With HIPEC the chemotherapeutic
agent is distributed in the abdominal region at 42°C for about 60 to
90 minutes. "The residual tumor tissue is exposed to a multiple of
the normal concentration of the cytotoxic agent that is administered
during conventional chemotherapy," explained Sugarbaker. "This is why
the method is successful. In selected patients it can double the
survival time - and should therefore be considered as a therapeutic
option within an individualized treatment approach".
The aspect of individualized treatment is important, because the
method is suitable only for patients with isolated and limited
peritoneal carcinomatosis without metastases outside the abdomen.
"However, this group constitutes up to 15% of all patients with
colorectal cancer after all," pointed out Dr. Prof. Pompiliu Piso
(Regensburg, Germany), co-president of the congress. "In simple terms
this means that in Germany, for example, where there are 70,000 new
cases of colon cancer each year, the prognosis of around 10,000
patients could be substantially improved by the use of this method."
Further information
http://www.peritonealconference2012.com
www.dgav.de
Press contact:
Dr. Bettina Albers
albers@albersconcept.de
Tel. + 49-174-2165629
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