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Regional genießen / Deutschlandtour durch Berliner Messehallen bietet eine einzigartige kulinarische Reise durch Deutschlands regionale Küchen

Geschrieben am 06-11-2012

Berlin (ots) - Immer mehr Verbraucher in Deutschland kaufen
gezielt Produkte aus ihrer Region. Die Herkunft der Waren spielt eine
zunehmend größere Rolle bei der Einkaufsentscheidung von
Nahrungsmitteln. Das vielfältigste Angebot regionaler Spezialitäten
aus ganz Deutschland kann vom 18. bis 27. Januar auf der
Internationalen Grünen Woche Berlin begutachtet, gekostet und gekauft
werden. Die kulinarische Deutschlandtour führt von der Küste bis zu
den Alpen durch sieben Hallen vom Haupteingang Nord des Berliner
Messegeländes (Halle 20) bis zur Halle 5.2b. Appetit bekommen? Hier
ein erster Vorgeschmack auf Spezialitäten aus 14 deutschen
Bundesländern:

Baden-Württemberg: Willkommen im Genießerland

Die baden-württembergische Land- und Ernährungswirtschaft nutzt
ihren Auftritt in Halle 20 zur Absatzförderung und gleichzeitig als
Plattform für Kontakte zwischen Politik und Wirtschaft. Der Südwesten
Deutschlands lockt die Besucher mit dem Slogan "Schmeck den Süden.
Baden-Württemberg" und verwöhnt sie im Genießerland mit
Köstlichkeiten wie Schwarzwälder Schinkenspezialitäten, Schwarzwälder
Bierspezialitäten und Schwarzwälder Kirschkuchen aus der Dose. Dabei
handelt es sich um einen leckeren Marmor-Rührkuchen mit 25 Kirschen
und einer kräftigen Portion Kirschwasser, um dem typischen Geschmack
der original "Schwarzwälder" gerecht zu werden. Gebacken wird dieser
Kuchen in einer Holzofenbäckerei in St. Peter im Schwarzwald, ist ein
Jahr haltbar und geeignet zur Vorratshaltung, als Reiseproviant oder
für Outdoor-Aktivitäten.

Dazu werden badische und württembergische Weine, Dietz-Fruchtsäfte
sowie edle Destillate gereicht. Eine Spezialität ist seit zwei Jahren
der sortenreine Birnenbrand aus der Palmischbirne. Angeboten werden
unter anderem auch ein neues Secco-Mixgetränk ohne Alkohol sowie
alkoholfreie Risperle Traubenschorle.

Das Alpirsbacher Abtei-Bier Ambrosius wird wie Champagner von Hand
abgefüllt und mit einem glühenden Stück Metall gestachelt. Beim
Bierstacheln wird ein glühendes Stück Metall (um die 600 Grad heiß)
für etwa drei bis vier Sekunden in den Ambrosius-Kelch eingetaucht.
Durch die enorme Hitze karamellisiert der Restzucker des Bieres und
sammelt sich dabei in großen Teilen in dem dabei entstehenden warmen
Bierschaum. Bei einer Stammwürze von 18 Prozent und einem
Alkoholgehalt von 7,7 Prozent ist das Abtei-Bier problemlos mehrere
Jahre lang lagerfähig. Der hohe Estergehalt ermöglicht eine
weitergehende Reifung in der Flasche - auch dies ist eine
Besonderheit beim deutschen Bier. Die Brauerei schenkt auch das
kürzlich als bestes alkoholfreies Weizenbier der Welt ausgezeichnete
Alpirsbacher Hefeweizen aus. Die Tourismusgemeinschaften Schwarzwald,
Hohenlohe und Schwäbisch Hall stellen ihre Regionen vor, geben
Genießertipps, informieren über die Ferien- und Freizeitangebote und
vieles mehr.

Weitere Informationen:

MBW - Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar- und
Forstprodukte aus Baden-Württemberg mbH, Bettina Rau, Telefon: +49
(0) 711 66670 85, E-Mail: rau@mbw-net.de

50 Jahre Bayern in Berlin

Neben den "Klassikern" wie der Bayerischen Breze, dem Bayerischen
Leberkäse, der Münchner Weißwurst, dem Frankenwein und dem
Bayerischen Bier werden auch ausgefallene Spezialitäten wie der
Sennalpkäse, feinste Edelbrände von alten Obstsorten und aus
Streuobst, ungewöhnliche Biersorten wie Dampfbier oder Emmerbier oder
so urige Spezialitäten wie Bärwurz und Blutwurz zu kosten sein. Das
Motto der Halle 22b lautet "Auf nach Bayern: 50 Jahre Bayern in
Berlin". Sie bietet den Besuchern aus aller Welt einen kleinen
Einblick mit "Kurzurlaub" in die bayerische Genusskultur und Vielfalt
Bayerns als Tourismusdestination. Musik-, Trachten- und
Volkstanzgruppen aus allen Regionen Bayerns werden während der
gesamten Messe für ein unterhaltsames Rahmenprogramm sorgen und so
auch Einblicke in alte Traditionen Bayerns wie das Alphornblasen mit
den imposanten, meterlangen Hörnern sowie das "Goaßlschnalzen"
("Peitschenschlagen"). Daneben informieren die vielen Aussteller mit
verschiedenen (Mitmach-) Aktionen über die Herstellung und Verwendung
bayerischer Spezialitäten. Mehrere Produktköniginnen werden in der
Bayernhalle vertreten sein. Daneben machen die vielen "bayerischen
Originale" und authentischen Vertreter ihrer Zunft einen Besuch
sehenswert. Wo sonst kommt man so leicht mit einem echten Allgäuer
Senner ins Gespräch, erhält Informationen über die Pflege eines
Weinbergs von einem fränkischen Winzer oder kann sich von einem
bayerischen Traditionsbäcker zeigen lassen, wie man eine Breze
richtig schlingt?

Weitere Informationen:

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Forsten, Georg Hausl, Telefon: 089/2182-2424, E-Mail:
Georg.Hausl@stmelf.bayern.de, alp Bayern: Julia Herrmann, Tel.:
089/2182 - 2369, Email: Julia.Herrmann@stmelf.bayern.de

Heimspiel für Berlin

In Halle 22a kann der Besucher erleben, was die Hauptstadt
kulinarisch zu bieten hat. Beim "Heimspiel" warten die Berliner
Bäcker-, Konditoren- und Fleischerinnungen mit ihren frischesten
Köstlichkeiten auf. Senffreunde können zum Beispiel bei der Berliner
Senfmanufaktur 33 Senfsorten probieren, darunter Orangen-, Oliven-,
Preiselbeeren-, Mango- und Whiskysenf. Wer im Januar die Sonne
vermisst, dem bietet Florida-Eis einen Vorgeschmack auf den Sommer.
Eisspezialitäten wie Piña Colada, Erdnuss-Toffee und Marshmallow
lassen das nasskalte Winterwetter vergessen.

Weitere Informationen:

MB Capital Services GmbH, Sigrid Walcher, Tel.: 3038 59546,
E-Mail: walcher@mb-capital-services.de

Brandenburg: 20 Jahre Leistungsschau

Die Messehalle 21a ist seit 20 Jahren der Standort für eine
eindrucksvolle Leistungsschau der Agrarwirtschaft des Landes
Brandenburg - mit immer wieder originellen Köstlichkeiten: Die
Eberswalder Wurst GmbH bringt einen Salamisnack mit Minzgeschmack im
Schokoladenmantel mit zur Grünen Woche. Von der Confiserie felicitas
aus Hornow kommen die einzigartigen handgefertigten
Schokoladenspezialitäten. Klosterfelder Senfmühle präsentiert
erstmals Klosterfelder Chilliessaucen. Die Klosterbrauerei Neuzelle
bringt ein brobiotisches Bier mit. Vom Siedlerhof Schultz aus Werder
stammt der selbst hergestellte Gin und Whisky. Als Fisch des Jahres
wird der Stör vom Landesfischereiverband präsentiert.
Außergewöhnliche Spezialitäten sind auch die vielen täglichen
Angebote der Direktvermarkter, von den regionalen Wurstsorten, den
Wildspezialitäten, dem Klemmkuchen, Brotbackmischungen, Spargelgeist,
den selbst gemachten Konfitüren, Chutneys, Likören, Käse aus eigener
Herstellung und ländliches Handwerk wie Schmuck, Puppen und
Kuscheltiere sowie Keramik.

Besondere Programmpunkte sind das Bühnenprogramm mit Antenne
Brandenburg und das Kochen im Kochstudio mit den Köchen der
Brandeburger Gastlichkeit und mit Prominenten. Außerdem wird für die
Landesgartenschau in Prenzlau geworben. Die ganze Brandenburg-Halle
ist als regionaler Marktplatz zu sehen. Alle Regionen des Landes sind
vertreten. 76 Marktstände mit mehr als 200 Unterausstellern, zwei
Gastronomiebereiche, eine Bühne, ein Kochstudio und das Gläserne
Antenne Studio laden ein, Brandenburg kennen zu lernen, zu erleben
und zu genießen.

Weitere Informationen:

Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes
Brandenburg, Monika Zillmann, Tel.: +49 (0)331 866 8818, E-Mail:
monika.zillmann@mil.brandenburg.de

Bremen im Doppelpack

Unter dem Motto "Bremen Bremerhaven - Zwei Städte, ein Land"
präsentiert sich das nördliche Bundesland in Halle 20 mit
ungewöhnlichen "Piekfeinen Bränden" aus einer jungen, ein Jahr alten
Brennerei in der Bremer Überseestadt. Und natürlich gibt es auch
Becks Bier, Fisch aus Bremerhaven, Azul-Kaffee sowie Spezialitäten
aus den Behindertenwerkstätten Martinshof wie Senatsmarmelade. Zu den
Programm-Highlights zählen das Show-Cooking des Schaufensters
Fischereihafen und Auftritte der Stadtmusikanten vor Ort.

Weitere Informationen:

Senator für Wirtschaft und Häfen, Bereich Wirtschaft, Rosemarie
Schmidt, Tel.: +49 (0)175 3333 711, rosemarie.schmidt@wuh.bremen.de,
ppa: Frank Reimers, Geschäftsbereich Standortmarketing, Tel.
0421/9600-525, E-Mail: Frank.Reimers@wfb-bremen.de

Geprüfte Qualität aus Hessen

Landestypische Produkte aus der Mitte Deutschlands offeriert
Hessen in Halle 20. Hessischer Apfelwein und Apfelsaft,
Apfelwein-Mixgetränke wie Hugo oder Sprizz und Apfelschaumwein werden
die Besucher begeistern. Hessische Bierspezialitäten, Odenwälder
Bauernschinken, nordhessische Ahle Wurst ergänzen das Angebot.
Hessischer Handkäse (mit Musik), Milch und Milchprodukte aus
hessischer Erzeugung - auch Bio - sowie Mineralwasser aus der Rhön
und die neuesten Erfrischungsgetränke laden die Besucher zum
Verweilen ein. Ein Großteil der präsentierten Produkte ist mit dem
Regionalsiegel "Geprüfte Qualität - HESSEN" zertifiziert, darunter
Apfelsaft, Pfungstädter Bier, nord- und südhessische Wurst-,
Schinken- und Wildspezialitäten. Sie zeichnen sich durch Qualität,
Sicherheit und Transparenz von der Erzeugung bis zur Ladentheke aus
und garantieren ein "durch und durch" hessisches Produkt. Präsentiert
werden zudem die bei der EU registrierten, geschützten geographischen
Angaben "hessischer Handkäse" mit Musik und "hessischer Apfelwein"
und der "Odenwälder Frühstückskäse", der bei der EU mit einer
geschützten Ursprungsbezeichnung eingetragen ist.

Weitere Informationen:

MGH Gutes aus Hessen GmbH, Wilfried Schäfer (GF), Tel.: +49
(0)6031 732360, E-Mail: info@gutes-aus-hessen.de

Mecklenburg-Vorpommern "tut gut"

Mecklenburg-Vorpommern steht traditionell für Fischprodukte.
Besonders zu empfehlen sind 2013 Welsfilet oder Maräne, die es nur in
besonders sauberen Gewässern gibt. Zu Fisch passt natürlich ein Bier,
sehr zu empfehlen die Rarität Bernstein-Weizen aus Vorpommern.
Erstmals wird sich das Land mit Produkten auf der Basis von
Lupinen-Eiweiß präsentieren. Eiweiß aus Lupinen ersetzt Soja, ist
schmackhaft und die Produkte haben zudem noch einen geringeren
Fettgehalt. Kontinuierlich steigt die Nachfrage nach Produkten aus
der "Zitrone des Nordens", dem Sanddorn. Und seit relativ kurzer Zeit
werden Strauße in mehreren Betrieben in Mecklenburg und Vorpommern
gehalten. Das Fleisch dieser Tiere ist nicht nur schmackhaft, sondern
auch besonders cholesterinarm.

Der Auftritt des Bundeslandes steht unter dem Motto des
Landesmarketings "MV tut gut". Am 19. Januar findet im Beisein von
Ministerpräsident Erwin Sellering der Ländertag
Mecklenburg-Vorpommern auf der Grünen Woche statt. Er wird 2013 vom
Landkreis Vorpommern-Rügen gestaltet. Regionalität ist ein wichtiger
Aspekt der Präsentation. Der LEH entdeckt zunehmend die Vorteile
lokaler Produzenten. Morten Möberg-Nielsen, Geschäftsführer der
Handelskette NETTO, wird dies selbst demonstrieren. Er bereitet am
21. Januar gemeinsam mit Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus
und dem Koch Ole Plogstedt ("Die Kochprofis") ein Menü regionaler
Spezialitäten zu.

Weitere Informationen:

Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz,
Marten Helmke, Tel: +49 (0385) 5886321, E-Mail:
M.Helmke@lu.mv-regierung.de

Niedersachsen - Leckeres vom Harz bis zur Nordsee

Niedersächsische Lebensart finden die Besucher im knapp 2.000
Quadratmeter großen Auftritt der Niedersachsen in Halle 20. Rund 60
Aussteller entführen die Besucher mit attraktiven Touristikangeboten,
Brauchtum zum Anfassen und leckeren Spezialitäten in die schönsten
Gegenden des abwechslungsreichen Bundeslandes zwischen Harz und
Nordsee. Hunger und Durst lassen sich bei den Niedersachsen auf
angenehmste Weise stillen. Stammkunden freuen sich auf den berühmten
Oldenburger Schinken von Fleischermeister und Grüne-Woche-Urgestein
Ludger Fischer oder auf das Landbrot, das Bäckermeister Kasing direkt
in der Halle täglich frisch backt.

Eine Neuheit in der Niedersachsenhalle ist die
Bio-Auerochsen-Mettwurst von Heckrindern aus dem Bioshärenreservat
Elbtalaue. Diese ähneln dem bereits 1627 ausgestorbenen Auerochsen
und werden in der Elbtalaue zur Landschaftspflege eingesetzt.
Liebhaber feiner Spirituosen kommen am Ausstellungsstand der
Klosterbrennerei Wöltingerode aus dem Harz auf Ihre Kosten.
Allerfeinste Liköre in mehr als 70 Geschmacksrichtungen gibt es am
Stand der Region Hildesheim bei der Grafelder Manufactura. Wer es
etwas vitaminreicher mag, probiert neue Apfelsorten aus dem Alten
Land - dem größten zusammenhängenden Apfelanbaugebiet Deutschlands,
oder verkostet eines der Bio-Gewürzöle aus der Ölmühle Solling. Für
die gute Stimmung in der Niedersachsenhalle sorgen Blaskapellen,
Spielmannszüge, Chöre, Musik- und Tanztheatergruppen in mehr als 100
Bühnenshows.

Weitere Informationen:

Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernäh-
rungswirtschaft e.V., Peter Wachter, Tel.: +49 (0)511 348 79 51,
E-Mail: p.wachter@mg-niedersachsen.de

Gutes und Nachhaltiges aus NRW

"Gutes und Nachhaltiges aus NRW", unter diesem Motto werden die
Besucher zu einer Reise durch die GenussRegionen Nordrhein-Westfalens
in Halle 21b eingeladen. Probieren von Genüssen wie Westfälischer
Knochenschinken, Rheinischer Zuckerrübensirup, Schoko-Chilli-Likör
vom Niederrhein oder Knoblauchsalami aus Ostwestfalen ist
ausdrücklich erwünscht. So besteht die Möglichkeit, viele regionale
Spezialitäten kennenzulernen, als "Souvenir" mit nach Hause zu nehmen
und sich gleichzeitig Anregungen für das nächste Urlaubsziel zu
holen. Regionalität und Nachhaltigkeit stehen auch im Mittelpunkt des
bunten Programms auf der NRW-Bühne, bei dem sich Kochshows mit
regionalen Produkten, Fachdiskussionen zu aktuellen Verbraucherthemen
und authentische kulturelle Programmbeiträge abwechseln. Zum
Verweilen und Verschnaufen lädt der NRW-Biergarten ein. Tägliche
Kochshows mit regionalen Produkten oder zu Themen wie "mit Resten
kochen", Diskussionsrunden mit Minister Johannes Remmel zu aktuellen
Verbraucherthemen, der Rheinische Karneval in Berlin oder die
Präsentation von 150 alten heimischen Apfelsorten runden das Programm
ab.

Weitere Informationen:

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und
Verbraucherschutz, Jens Niermann (Bezirksregierung Münster), Tel:
0211/4566-288, E-Mail: Jens.Niemann@mkulnv.nrw.de

Rheinland-Pfalz: Regional genießen, bewusst ernähren!

Bei Rheinland-Pfalz in Halle 20 sind die Gäste aus aller Welt zum
regionalen Genießen und bewussten Ernähren eingeladen.
Rheinland-Pfalz präsentiert sich bei der IGW 2013 als Deutschlands
Weinland Nummer 1 im neuen Weingarten. Dort erwartet die Gäste ein
hochwertiges und repräsentatives Weinangebot aus den sechs
Anbaugebieten des Landes - Rheinhessen, Pfalz, Mosel, Nahe,
Mittelrhein und Ahr. An kulinarischen Spezialitäten aus den Regionen
des Landes stehen deftiger Hunsrücker Spießbraten, Pfälzer
Flammkuchen in verschiedenen Variationen, Steaks vom Eifelrind,
Rheinhessischer Spundekäs und weitere ausgesuchte Käsespezialitäten
sowie Brände, Säfte und Mineralwässer auf der Karte. Eine Milch- und
Kaffee-Bar rundet das Angebot ab. Erstmals wird es eine Aktionsfläche
mit Spielen und Informationen rund um die gesunde Ernährung geben.

Weitere Informationen:

Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau,
Heribert Gröber, Tel: +49 (0)6131 162571, E-Mail:
Heribert.Groeber@mulewf.rlp.de

Regionale Lebensmittel aus Sachsen-Anhalt

Die Länderhalle Sachsen-Anhalt 23b wartet mit interessanten
Neuheiten auf. Erstmalig sind die drei größten Weinproduzenten aus
Europas nördlichstem Qualitätsweinanbaugebiet Saale-Unstrut
vertreten, nämlich die Winzervereinigung Freyburg, das Landesweingut
Sachsen-Anhalt und das Weingut Dr. Hage. Rund 25 verschiedene
Weinsorten kann der Weinkenner dann genießen. Ebenso sind erstmals
alle drei Produzenten von Salzwedeler Baumkuchen mit von der Partie,
ein Produkt, das mit einer sogenannten geschützten geografischen
Angabe europaweiten Schutz genießt. Ein weiterer Schwerpunkt werden
regionale Lebensmittel sein. Hier unterstützen sieben Landkreise ihre
kleinen Erzeuger, indem sie in der Sachsen-Anhalt-Halle
Landkreis-Gemeinschaftsstände buchen. Fleischer, Imker,
Getränkehersteller und viele andere Produzenten bekommen so die
Chance, für ein paar Tage ihre Erzeugnisse auf der weltgrößten
Verbrauchermesse für Lebensmittel zu testen.

Weitere Informationen:

Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, Andrea Hofmann,
Tel.: +49 (0)391 7379013, E-Mail: andrea.hofmann@amg-sachsen-
anhalt.de

Sachsen genießen

Der Freistaat Sachsen präsentiert sich in Halle 21b erstmalig
konsequent regional. Die Vogtländische Knolle trifft auf
rustikal-herzhafte Fleisch- und Wurstwaren aus dem Erzgebirge, das
süße Dessert - auf Wunsch eiskalt oder als gesunde Joghurtvariante -
liefert die Oberlausitz, die Weine steuert das Sächsische Elbland
bei, das passende Bier gibt es aus jeder Region, der fruchtige
Nachtisch kommt aus dem Sächsischen Burgen- und Heideland.

Den Besucher erwartet eine bunte Vielfalt sächsischer Hersteller
aus Ernährungswirtschaft und Handwerk mit ihren Spezialitäten. Wer
könnte die Besucher besser für Neues interessieren als die
touristischen Verbände, die für ihre Natur und Landschaft,
regionaltypische Tradition & Handwerk, für kulinarische
Besonderheiten ihrer Region oder als Gastgeber in den Ferienregionen
aktiv werben. Das passende Kulturangebot reicht von "Gündels
Kulturstall" über singende Unternehmer sowie den Winzerchor bis zu
den sehenswerten Miniköchen am Nudeltopf. Die Oberlausitz wird
beispielsweise den Entertainer und Humoristen Heiko Harig nach Berlin
holen. Neu ist im kommenden Jahr auch die Showküche, die zum
Zuschauen und Verkosten einlädt. Treffpunkt für "Sachsenfreunde" und
solche, die es werden wollen, ist der gemütliche Marktplatz in der
Mitte der Halle. Hier kann man verweilen, die sächsischen Regionen
kennenlernen und die sächsische Gastfreundschaft genießen.

Weitere Informationen:

Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft,
Christine Gallasch, Tel.: +49 351 564-2325, E-Mail:
christine.gallasch@smul.sachsen.de, Frau Dr. Angelika Tietz, E-Mail:
angelika.tietz@smul.sachsen.de, Telefon: 0351-564 2320

Schleswig-Holstein von seinen schönsten Seiten

Die Tourismusagentur Schleswig-Holstein wirbt unter dem Funkturm
in maritimer Atmosphäre für Urlaub und Erholung im Land zwischen den
Meeren. Die Nordlichter geben in Halle 22a Anregungen und
Informationen für einen abwechslungsreichen Aufenthalt an den Küsten
von Nord- und Ostsee sowie im Binnenland. Eine Pieranlage lädt zum
Verweilen ein. Von dort aus hat der Besucher einen guten Blick auf
die farbenfrohen Hummerbuden, die eine breite kulinarische Vielfalt
aus dem hohen Norden anbieten. Dazu zählt frischer und geräucherter
Fisch. Aber auch über Buchenholz gereifter Holsteiner Katenschinken
und Böklunder Würstchen sind echte Spezialitäten. Anschließend kann
man sich milden oder würzigen Käse schmecken lassen, den Gut von
Holstein, eine Vermarktungsorganisation mehrerer regionaler
Meiereien, mitgebracht hat. Dazu passen ein kühles Bier aus Flensburg
oder Dithmarschen, ein fantasievoll gemixter Cocktail oder ein
Milchgetränk.

Zum Abschluss bieten sich ein cremiges Eis von Tivoli und ein
Sanddornschnaps der Firma Behn an. Wem dann noch der "Mund" danach
steht, kann sich mit einer Sahnetorte vom Stadtcafé Kremer aus Marne
beglücken. Tolle Menüs werden täglich auf der Kochinsel des Kieler
Landwirtschaftsministeriums von Köchen aus Spitzenrestaurants kreiert
nach dem Motto "Schleswig-Holstein i(s)st lecker!" Und wer's nicht
glaubt, darf sich selbst überzeugen: Schleswig-Holstein ist auch
Winzerland. Am Stand vom Ingenhof, einem von zwei Vertretern der
nördlichsten deutschen Weinanbauregion, kann man Weißen probieren,
von dem es heißt, er sei robust, mit filigraner fruchtiger Note.

Weitere Informationen:

Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, Dr. Thomas Lange,
Tel.: 0391 / 73 79 010, E-Mail: thomas.lange@amg-sachsen-anhalt.de

Thüringen mit doppeltem Auftritt

Der Freistaat Thüringen stellt sich mit einem Gemeinschaftskonzept
in Halle 20 vor, das aus den vier Bereichen Ernährungswirtschaft,
Ländlicher Raum (Saale-Orla-Kreis), Landurlaub und den Landkreisen
besteht. Zu den Spezialitäten zählen Kartoffelmarmelade von der
Landgenossenschaft Dittersdorf eG, Popcorn, eine neue
Liqueurspezialität der Aromatique GmbH, Eisbein mit gekochter
Mettfüllung als rustikale Spezialität der EWU Thüringer in Eisenberg,
Havana Eis-Zigarren von der ABLIG Feinfrost GmbH sowie "Schräge
Vögel" als "Lockvögel" der Töpferei Binder-Kagerer aus Drognitz. Auf
470 Jahre blickt die Köstzritzer Schwarzbierbrauerei mit Ihrer
Braukunst zurück. Am 19.Januar gestaltet der Freistaat Thüringen
seinen Ländertag mit dem Schwerpunkt "Schulessen". Am 24.Januar
findet ein Kartoffelsalatchampionat mit Schülern aus der Kreisstadt
Schleiz statt. An beiden Tagen werden unter anderem
Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht sowie Minister Reinholz
erwartet. Der kulturelle Höhepunkt wird von weltweit anerkannten
Künstlern für experimentelle Musik der Stelzenfestspiele am
Thüringentag gebildet.

In Halle 5.2b zeigen darüber hinaus 20 Firmen und Kommunen aus
Thüringen ihre Leistungskraft. Dank des Engagements der Landkreise
Saalfeld/Rudolstadt, Greiz und Weimarer Land können die Gäste neben
dem Verkosten von Thüringer Spezialitäten auch ein musikalisch
unterlegtes Rahmenprogramm genießen. Das gastronomische Angebot
beinhaltet neben den typischen Spezialitäten Rostbratwurst, Bier und
Bauernkuchen auch Produkte, die sich besonders für die
gesundheitsbewusste Ernährung eignen. Der Biohof Aga - bekannt
geworden durch das größte Biogewächshaus Europas - wird Gemüse- und
Fleischprodukte anbieten. Glutenfreie Produkte gibt es bei Dr. Schär
GmbH. Vom "Schlaraffenland der Sinne" sprechen Kenner der
Obstsaftprodukte des Unternehmens Schlör GmbH. Ungefähr 200 Sorten
Senf hat die Altenburger Senf & Feinkost e.K. im Angebot. Am 19.
Januar kommt der ehemalige Skisprungweltmeister Jens Weißflog und
gibt als Werbeträger für Berggold-Schokoladenspezialitäten eine
Autogrammstunde.

Weitere Informationen:

Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt,
Bianka Sommer, Telefon: +49 0361 3799256, E-Mail:
bianka.sommer@tmlfun.thueringen.de, Isa Rechenberg, Tel.: +49 (0)30
448 751546, E-Mail: info@rechenberg-service.de



Pressekontakt:
Stellv. Pressesprecher
Pressereferent
Wolfgang Rogall
Messe Berlin GmbH
Messedamm 22
14055 Berlin
Tel.: (030) 3038-2218
Fax: (030) 3038-2287
rogall@messe-berlin.de


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