Berliner Zeitung: Zum Ausgang der US-Wahl:
Geschrieben am 07-11-2012 |
Berlin (ots) - "The best ist yet to come". Das Beste liegt noch
vor uns, die in diesem Satz liegende Überzeugung ist nicht nur der
Kern des unbezwingbaren Optimismus, der das Land immer noch prägt. Es
ist auch ein Zitat aus einem Song von Frank Sinatra. In ihm steckt
eine Botschaft des schwarzen Präsidenten an das weiße, konservative
Amerika: Wir erzählen diese Geschichte weiter, sie ist unsere
gemeinsame Geschichte. Wir sind eine Familie, wie Obama an einer
anderen Stelle gesagt hat.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
427657
weitere Artikel:
- Trierischer Volksfreund: Wirtschaftsweise kritisieren Bundesregierung - Kommentar, Trierischer Volksfreund, 08.11. Trier (ots) - Die fünf Wirtschaftsweisen stehen nicht unbedingt im
Ruf, ein Sprachrohr der Opposition zu sein. Mit ihren jährlichen
Gutachten über den ökonomischen Zustand der Nation sollen sie die
Bundesregierung beraten und Vorschläge unterbreiten, um
Fehlentwicklungen zu vermeiden. Was die Experten allerdings in ihrer
jüngsten Analyse bei den öffentlichen Finanzen zu bedenken gegeben
haben, kommt einer Steilvorlage für SPD, Grüne & Co gleich: Der
Regierung mangele es bei der Haushaltskonsolidierung erheblich an
Ergeiz.
Anstatt mehr...
- WAZ: Weniger USA, mehr Europa. Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Eigentlich schade, dass das Duell Merkel/Steinbrück
an einem Sonntag um 18 Uhr schon zu Ende ist. So werden wir leider
nie erfahren, ob für diesen Zweikampf ebenso viele Deutsche mitten in
der Nacht aufstehen und ans Fernsehen/Internet gehen würden wie für
das ferne Duell Obama/Romney. Viele Deutsche finden so einen
archaischen Kampf faszinierend, weil er nicht von ihrer Welt ist.
Viele mögen diese glanzvolle Emotion, lieben die rhetorische Kraft
und schönen Anzüge der Kandidaten, unübertroffen darin Obama, und
blicken mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Amerika nach der Wahl
Vier neue Jahre für Obama
THOMAS SEIM Bielefeld (ots) - Deutschland freut sich. Der Sympathieträger des
amerikanischen Wahlkampfs, Barack Obama, bleibt vier weitere Jahre im
Amt. Das entspricht dem Wunsch von fast 90 Prozent der Deutschen.
Alles gut gelaufen also? Für Deutschland? Für Europa? Für den Frieden
und die Entwicklung der Welt? Sicher ist: Wir müssen uns nicht groß
umgewöhnen - zunächst. Jedenfalls nicht bei dem wichtigsten
politischen Gestalter und mächtigsten Mann der westlichen Hemisphäre.
Die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA waren und sind
stabil. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Pieper Halle (ots) - Zweifellos agiert die Hallenserin nicht ganz
uneigennützig. Sie profiliert sich auch deshalb, weil bald darüber
entschieden wird, wer Sachsen-Anhalts Liberale 2013 in die
Bundestagswahl führt: Pieper oder Landeschef Veit Wolpert. Für beide
geht es dabei um nicht weniger als ihre politische Zukunft.
Gleichwohl darf man der Staatsministerin im Auswärtigen Amt die
Begründung für ihr Tun abnehmen. Sie kämpft seit langem für
frühkindliche Bildung - ein Feld, auf dem Sachsen-Anhalt Vorreiter
ist. Ihr mit einem Ja zum Betreuungsgeld mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu US-Wahl Halle (ots) - Nun ist er wiedergewählt, und die Probleme sind kaum
kleiner geworden. Er führt ein überschuldetes und in vielen Bereichen
marodes Land, die Republikaner beherrschen das Parlament, und der
Nahe Osten bedarf dringend einer Friedensstrategie. Die Welt wartet
darauf, dass sich der Friedensnobelpreisträger Barack Obama seine
Auszeichnung noch verdient. Der Präsident hat in seiner Rede seine
Vision der USA umschrieben, die er als starkes und selbstbewusstes
Land beschreibt, das sich dem Frieden, der Freiheit und Würde mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|