Ist Ihr Kind ein Facebook Wild Child? / ZoneAlarm-UMFRAGE zeigt Gefahren für Kinder bei Facebook auf (BILD)
Geschrieben am 09-11-2012 |
Redwood City, Kalifornien (ots) -
Check Point® Software Technologies Ltd. (Nasdaq: CHKP), weltweit
führender Anbieter im Bereich Internetsicherheit, veröffentlicht die
Resultate einer aktuellen ZoneAlarm-Untersuchung, in der Kinder zu
ihren Problemen bei Facebook befragt wurden. Eltern erlauben ihren
Kindern unter 12 Jahren oder Teenagern in der Regel nicht bis spät in
die Nacht mit ihren Freunden auszugehen, oder auf der Straße
unterwegs zu sein. Aber auch, wenn ihre Kinder sicher zuhause sind,
könnten ihnen einige ihrer Online-Aktivitäten schaden. Eine neue
Studie von ZoneAlarm macht deutlich, dass die Kinder, die die meisten
Probleme haben, während der Morgenstunden in Facebook aktiv sind. Und
diese nächtlichen Sessions entgehen dem Überwachungsradar der Eltern.
Der Umfrage zufolge, die bei 600 Facebook nutzenden Kindern im
Alter von 10 bis 15 durchgeführt wurde, sind die Kinder, die nach
Mitternacht aktiv sind und die in der Studie als Facebooks Wild
Children bezeichnet werden, besonders anfällig für
Online-Sicherheitsrisiken. Und tatsächlich berichten 60 Prozent
dieser Wild Children, dass sie ernsthafte Probleme haben - zweimal so
viele Probleme wie Kinder, die sich früher ausloggen. Zu diesen
Problemen gehören, von Fremden angesprochen zu werden, Cybermobbing,
gehackte Accounts, problematische Freunde, peinliche Fotos und/oder
das Erstellen neuer Accounts, um Probleme zu vermeiden. Die
Erkenntnisse weisen darauf hin, dass diese Wild Children mit fünf Mal
höherer Wahrscheinlichkeit sehr große Freundschaftsnetzwerke von mehr
als 400 Freunden unterhalten - 44 Prozent hatten Online-Freunde, die
sie niemals persönlich getroffen haben.
Besorgniserregend ist, dass von diesen Wild Children, obwohl sie
mehr Probleme haben, 30 Prozent sagen, sie seien nicht besorgt. Und
30 Prozent berichten auch, dass sie keine Maßnahmen ergreifen, um
ihre Privatsphäre und Sicherheit auf Facebook zu verbessern. Gibt es
also irgendetwas, was Sie als Eltern für den Schutz ihrer Kinder tun
können? Spielen Sie eine aktive Rolle in der Zeit und bei den
Aktivitäten, die ihre Kinder auf Facebook unternehmen, und sorgen Sie
so dafür, dass sie online sicher sind. Hier sind ein paar Wege zur
Verbesserung der Online-Sicherheit und zur Verminderung der Risiken,
die Facebook und andere soziale Netzwerke darstellen können.
- Verhindern Sie die nächtlichen Aktivitäten oder treffen Sie
besondere Vorsichtsmaßnahmen. Begrenzen Sie die Zeit, die Ihre Kinder
in Facebook verbringen und halten Sie sie davon ab, nach Mitternacht
im sozialen Netzwerk aktiv zu sein. Versuchen Sie, sie zur Einhaltung
einer Online-Sperrstunde zu bewegen. Sollte es schwierig sein, dies
durchzusetzen, ist die Installation eines
Computer-Sicherheitsprodukts, wie z.B. Extreme Security von
ZoneAlarm, das für alle Computer, die eventuell von Ihren Kindern
genutzt werden könnten, mit Kindersicherungen geliefert wird, eine
alternative oder zusätzliche Lösung. Dieser Softwaretyp kann dazu
beitragen, die Nutzung zu beschränken, die Privatsphäre zu sichern,
und ihre Kinder vor Sicherheitsbedrohungen zu schützen.
- Machen Sie Ihre Kinder auf die Online-Gefahren aufmerksam.
Sprechen Sie mit Ihren Kindern über die potentiellen Gefahren auf
Facebook und anderen sozialen Netzwerken. Sie können besprechen, was
sie tun sollten, wenn sie von jemandem kontaktiert werden, den sie
nicht kennen. Und machen Sie ihnen klar, das Cybermobbing etwas sehr
Reales ist. ConnectSafely.org bietet einige hilfreiche Vorschläge -
es ermahnt Kinder, Cyber-Bullies nicht zu beantworten oder sich zu
rächen, alle Cyber-Mobbing-Nachrichten, die sie erhalten, zu
speichern und Präferenz- und Datenschutztools zu nutzen, um
Online-Mobbingaktivitäten zu blockieren.
- Weisen Sie auf die Bedeutung von Online-Datenschutz hin. Kinder
sollten darauf achten, nicht zu viele persönliche Informationen zu
posten; dazu gehören Geburtsdaten, Heimatadressen oder
Aufenthaltsorte, die Diebe nutzen könnten, um ihre Wohnadresse
ausfindig zu machen. Und während Facebook-Spiele und -Puzzles Fun
sind, sollte Ihr Kind bei der Nutzung von Facebook-Anwendungen
dritter Anbieter vorsichtig sein, weil diese ihre persönlichen
Informationen möglicherweise nutzen oder weitergeben könnten. Setzen
Sie sich mit Ihren Kindern zusammen und helfen Sie ihnen, ihre
Datenschutzeinstellung bei Facebook einzurichten.
Fakt ist, im 21. Jahrhundert sind soziale Netzwerke wie Facebook
und Cybersicherheit Teil der Kindererziehung. Zwar kann Facebook
Risiken und Gefahren bergen - insbesondere nach Mitternacht kann es
aber auch eine Reihe sozialer Vorteile bieten. Solange Sie
Vorsichtsmaßnahmen treffen und ein wachsames Auge haben, können Sie
sicherstellen, dass in Ihrer Familie alle gut schlafen können. Wenn
Sie den ganzen Bericht "Ist Ihr Kind ein Facebook Wild Child" lesen
möchten, klicken Sie hier: http://ots.de/JeVj3
Pressekontakt:
Bastian Hallbauer
Kafka Kommunikation GmbH & Co.
Telefon: 089 74747058-0
Fax: 089 74747058-20
E-Mail: bhallbauer@kafka-kommunikation.de
Katharina Birk
Kafka Kommunikation GmbH & Co.
Telefon: 089 74747058-0
Fax: 089 74747058-20
E-Mail: kbirk@kafka-kommunikation.de
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