Professor Mariana Mazzucato, Professorin für Wirtschaftswissenschaften an der University of Sussex, nimmt an Innovation Debate 2012 der Royal Society am 20. November 2012 teil
Geschrieben am 15-11-2012 |
Chertsy, England (ots/PRNewswire) -
Wenn Sie die Diskussion live mitverfolgen möchten,
registrieren Sie sich
noch heute KOSTENLOS über die Website
http://www.innovationdebate.com
PROFESSOR MARIANA MAZZUCATO [http://www.innovationdebate.com/deb
ate/panelists/professor-mariana-mazzucato ], Professorin für
Wirtschaftswissenschaften an der University of Sussex, wo sie den RM
Phillips-Lehrstuhl für wissenschafts- und technologiepolitische
Fragen innehat, wird neues Mitglied des aus weltweit führenden
Fachleuten bestehenden renommierten Gremiums unter dem Vorsitz von
Professor Jim Al-Khalili für die The Innovation Debate 2012
[http://www.innovationdebate.com ], die am 20. November um 16:00 Uhr
in der Royal Society in London stattfinden wird. Die Debatte kann im
Internet live unter http://www.innovationdebate.com verfolgt werden.
Video: http://www.prnewswire.co.uk/news-releases/professor-marian
a-mazzucato-professor-in-economics-at-the-university-of-sussex-joins-
the-innovation-debate-2012-the-royal-society-20th-november-2012-17943
5041.html
Die Gruppe wird die Themen "How do we innovate in a time of
austerity?" (Wie ist Innovation in einer Zeit der Sparsamkeit
möglich?) und "Are we doing enough to nurture innovators of the
future?" (Tun wir genug für die Entwicklung zukünftiger Innovatoren?)
erörtern.
Professor Mazzucato - die auch Mitglied der aus hochrangigen
Fachleuten für Wirtschaftspolitik bestehenden Gruppe "Innovation for
Growth (i4g)" der Europäischen Kommission ist - vertritt hinsichtlich
des aktuellen Innovationsstandes die folgenden Ansichten:
"Wenn Europa vorankommen - sich also nicht nur aus der
gegenwärtigen Rezession befreien, sondern auch die Grundlagen für ein
langfristiges, transformatorisches Wachstum schaffen - soll, dann
benötigt es Investitionen, die sich an Visionen und Missionen
orientieren, ähnlich wie die, die in den 60er Jahren ?einen Menschen
auf den Mond brachten' oder später die Internet-Revolution ermöglicht
haben, die, ebenso wie viele Unternehmen im Silicon Valley, zu einem
erheblichen Teil staatlich finanziert war.
"Die neue Vision muss ?grün' sein - die Art, wie in allen
Bereichen gearbeitet wird, völlig verändern - und sie sollte in
Umfang und Zielsetzung dem kürzlich von China vorgestellten Plan, 1,7
Billionen US-Dollar in sieben neue, aufstrebende Bereiche zu
investieren, ebenbürtig sein. Dazu ist ein vollständiges Umdenken in
Bezug auf die Rolle des Staates in der Wirtschaft notwendig, für das
die statische Angst vor Favorisierung ausgeräumt werden muss. Wir
müssen den öffentlichen und den privaten Sektor wirklich
zusammenbringen und zu einer ?Innovationsgemeinschaft' machen, wir
müssen aber auch den privaten Sektor davon überzeugen, sich der
Herausforderung zu stellen und nicht nur kurzfristige Investitionen
vorzunehmen, die lediglich dazu dienen, die aktuellen Aktienkurse
steigen zu lassen, sondern langfristig in Bereiche zu investieren,
die ein Wiedererstarken Europas ermöglichen und es zu einem neuen
Innovationszentrum machen können, was dann hoffentlich zu einem
Wachstum führen wird, das nicht nur clever, sondern auch inklusiver
und nachhaltiger ist."
Professor Mazzucato, die sich auf Industrie- und
Wachstumsökonomie spezialisiert hat, schliesst sich einem Gremium an,
zu dem unter anderem die folgenden Mitglieder gehören: Professor
Andre Geim [http://www.innovationdebate.com/debate/panelists/profess
or-andre-geim ], der 2010 für seine bahnbrechende Arbeit über
Graphen, einen Kohlenstoff mit einer Dicke von gerade einmal einem
Atom, mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, Tudor Brown
[http://www.innovationdebate.com/debate/panelists/tudor-brown ], der
ehemalige Präsident des in Cambridge ansässigen grossen
Halbleiterherstellers ARM Holdings, Professor Paul Workman [http://ww
w.innovationdebate.com/debate/panelists/professor-paul-workman ], der
stellvertretende Geschäftsführer des Institute of Cancer Research;
Professor Paul Boyle
[http://www.innovationdebate.com/debate/panelists/paul-boyle ], der
Präsident von Science Europe, einem Verband, der die gemeinsamen
Interessen europäischer Forschungseinrichtungen vertritt und Dr. Beau
Lotto [http://www.innovationdebate.com/debate/panelists/beau-lotto
], Neurowissenschaftler am Institut für Augenheilkunde des Londoner
University College.
Auch in einem schwierigen wirtschaftlichen Klima muss Innovation
die Lebensader von Wissenschaft, Technologie und Wirtschaft bleiben.
Es ist unbedingt notwendig, dass wir uns darauf konzentrieren, wie
wir die Innovation am besten entwickeln und fördern können, und zwar
heute und in Zukunft.
Aus diesem Grund bringt die Innovation Debate 2012 - organisiert
und finanziert von Astellas Pharma Europe Ltd. -einflussreiche und
angesehene Köpfe aus Wissenschaft, Technologie, Medizin, Bildung,
Politik, Industrie und Medien zusammen, um zu erörtern, wie man am
sinnvollsten zu wissenschaftlicher Innovation ermutigen und diese
fördern kann. Ziel der Innovation Debate ist es, wichtige Themen zur
Sprache zu bringen, positive Schlussfolgerungen zu ziehen und einen
Plan für die Zukunft zu entwickeln.
Jeder - Akademiker aus Wissenschaft und Technologie, Studenten
wie auch die breite Öffentlichkeit - sollen die Möglichkeit erhalten,
sich über Online-Medien in die Innovation Debate einzubringen und die
Diskussion so aus den Räumen der Royal Society herauszuholen.
Seien Sie bei der Innovation Debate 2012 dabei
The Innovation Debate lädt die Mitglieder der wissenschaftlichen
Welt und der breiten Öffentlichkeit dazu ein, sich über die Website
http://www.innovationdebate.com an der Diskussion zu beteiligen.
Dabei soll jeder die Möglichkeit erhalten, die eigenen Ansichten zu
diesen wichtigen Herausforderungen in der Wissenschaft und
Innovation, die die Innovation Debate thematisiert hat, zu äussern
und dem Expertengremium Fragen zu stellen. Wenn Sie die Debatte am
20. November ab 16:00 Uhr live im Internet verfolgen möchten,
registrieren Sie sich noch heute über die Website
http://www.innovationdebate.com
Melden Sie sich jetzt unter http://www.innovationdebate.com für
die Diskussion an, und folgen Sie uns auf Twitter @Innovatedebate
#innovationdebate
Informationen zu Astellas Pharma Europe Ltd.
Die in Grossbritannien ansässige Astellas Pharma Europe Ltd. ist
der europäische Hauptsitz der in Tokio beheimateten Astellas Pharma
Inc. Astellas ist ein Pharmaunternehmen, das es sich zum Ziel gesetzt
hat, die Gesundheit der Menschen weltweit durch die Herstellung
innovativer und zuverlässiger Arzneimittel zu verbessern.
Schwerpunkte des Unternehmens sind sein hervorragender Forschungs-
und Entwicklungsbereich sowie sein Marketing, mit denen es auch
weiterhin seine Stellung auf dem internationalen pharmazeutischen
Markt ausbauen will. Astellas Pharma Europe Ltd. ist für 21 über ganz
Europa, den Nahen Osten und Afrika verteilte Niederlassungen, einen
Forschungs- und Entwicklungsstandort und drei Fertigungseinrichtungen
verantwortlich. Das Unternehmen beschäftigt in diesen Regionen etwa
4.300 Mitarbeiter. Weitere Informationen zu Astellas Pharma Europe
finden Sie unter http://www.astellas.eu.
Pressekontakt:
Falls Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich an:
Mindy Dooa, Kommunikationsdirektorin, Astellas Pharma Europe Ltd,
Tel.:
+44-(0)203-379-8035, Mobil: +44(0)7826-912-339, E-Mail:
mindy.dooa@astellas.com
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