Mitteldeutsche Zeitung: zu Afghanistan
Geschrieben am 26-11-2012 |
Halle (ots) - Wie schlecht es um das Land bestellt ist, wird
dieser Tage eindrucksvoll vor Augen geführt. Die deutsche Regierung
stellt in ihrem jüngsten Afghanistan-Bericht fest, dass ein
dauerhafter Frieden dort illusionär ist, solange der
Versöhnungsprozess nicht vorankommt. Gleichzeitig wird bekannt, dass
die USA auch nach 2014 noch 10 000 Soldaten im Land belassen wollen.
Eine stattliche Zahl, die auch die Verbündeten diesseits des
Atlantiks unter Druck setzt. Seit elf Jahren führt der Westen Krieg
am Hindukusch. Er wird auch nach 2014 noch für etliche Jahre Soldaten
und Geld nach Afghanistan schicken müssen. Ob das Land aber jemals
stabilisiert werden kann, vermag bislang niemand glaubhaft zu sagen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
431412
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Umfrage zu Aufstiegschancen Halle (ots) - Was macht Schweden richtig und Deutschland falsch?
Die Schweden vertrauen ihre Kinder früher den staatlichen
Betreuungseinrichtungen an als Deutsche - weil sie diesen
Einrichtungen vertrauen können. Kinder aus sozial schwachen Familien
profitieren von dieser frühen Förderung. Kinder aus Migrantenfamilien
sprechen in der Regel schwedisch, wenn sie zur Schule kommen. Nicht
so bei uns. Nach Jahrzehnten des Stillstands werden Kinderkrippen
aus dem Boden gestampft, die händeringend nach Personal suchen
werden, weil mehr...
- Neue Presse Hannover: CDU zeigt bei Bundesparteitag Verbundenheit mit FDP / Schwarz-gelbes Landeskabinett demonstrativ zu CDU-Parteitag eingeladen Hannover (ots) - Hannover. Einen besonderen Beitrag zur
koalitionspolitischen Nähe zwischen Union und FDP soll der in der
kommenden Woche stattfindende CDU-Bundesparteitag in Hannover
leisten. Auf Einladung von CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe ist das
gesamte schwarz-gelbe Landeskabinett von Niedersachsen zum Parteitag
eingeladen. Zur Begründung sagte Gröhe der "Neuen Presse" in Hannover
(Dienstags-Ausgabe: "Die Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende Angela
Merkel hat zu keinem Zeitpunkt einen Zweifel an ihrer festen Absicht
gelassen, mehr...
- Bareiß: Stromnetze zentraler Baustein der Energiewende Berlin (ots) - Die Bundesnetzagentur hat am heutigen Montag den
Netzentwicklungsplan Strom 2012 an Bundeswirtschaftsminister Philipp
Rösler übergeben. Dazu erklärt der Koordinator für Energiepolitik der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Thomas Bareiß:
"Nur mit einem zügigen Ausbau der Übertragungsnetze kann die
Energiewende gelingen. Denn der massive Ausbau der erneuerbaren
Energien bedarf dringend auch dem Ausbau der Netze. Der
Netzentwicklungsplan ist ein entscheidender Schritt hin zu einen
schnelleren Übertragungsnetzausbau. Die mehr...
- Südwest Presse: KOMMENTAR · FLUGLÄRM Ulm (ots) - Ohne Begrenzung geht nichts
Alles auf Anfang beim umstrittenen Staatsvertrag mit der Schweiz?
Mehr als Nachverhandlungen mit den eidgenössischen Nachbarn hat
Verkehrsminister Ramsauer den vom Fluglärm des Zürcher Flughafens
betroffenen Südbadenern gestern nicht versprochen. Zu groß dürfen die
Erwartungen auf weniger Krach also nicht sein. Immerhin hat Berlin
verstanden, dass der im Sommer ausgehandelte Deal mit Bern nicht das
Gelbe vom Ei ist. Er bietet den Lärmgeplagten im Schwarzwald abends
zwar längere Ruhezeiten. mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Klimaziele stören / Kommentar zur UN-Klimakonferenz Mainz (ots) - Der Interpret jenes sehr beliebten Popsongs hat es
vergleichsweise einfach: "Nur noch schnell die Welt retten..." In der
Politik und im wahren Leben sieht es derzeit dagegen recht düster aus
für die Weltrettung, konkret: für die Einhaltung der
Klimaschutzziele. Ob UN-Konferenzen, die mehr und mehr zu nahezu
ergebnislosen Ritualen zu verkommen drohen, etwas ändern können, ist
zweifelhaft. Dennoch: Gelten muss weiterhin das Prinzip "niemals
aufgeben". Denn auf dem Spiel steht nicht mehr und nicht weniger als
der Planet. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|