ADAC Skipass-Index 2013 / Preiswertester Skispaß an französisch-schweizerischer Grenze / Preis-Leistungsverhältnis in 300 Skigebieten ermittelt
Geschrieben am 28-11-2012 |
München (ots) - Wie viel Skispaß gibt's für wie viel Geld? Was
kostet ein Tagesskipass und wie viele Pistenkilometer, Lifte und
Beschneiungsanlagen bekommt man dafür? Der ADAC Skipass-Index 2013
gibt darüber für 300 Skigebiete in den fünf Alpenländern Aufschluss.
Der Sieger in der Gesamtübersicht: Das von Frankreich in die Schweiz
reichende Großraum-Skigebiet Les Portes du Soleil.
Dort kostet ein Tagesskipass zwar 45 Euro, dafür bietet das Gebiet
jedoch auch überdurchschnittlich viel. Denn ob ein Skipass wirklich
teuer oder doch den Preis wert ist, hängt von diversen Kriterien ab:
Pistenkilometer, Beschneiung, Anzahl und Art der Lifte und ihre
Beförderungskapazität, Höhenlage und Pistenvielfalt fließen in die
Berechnung mit ein. Lediglich subjektive Kriterien wie Atmosphäre und
Exklusivität eines Skigebietes oder die Qualität von Skihütten wie
auch Vorlieben in Bezug aufs Gelände werden nicht berücksichtigt.
Die Plätze zwei und drei belegen in Frankreich das Gebiet
Vialattea im italienischen Grenzgebiet (34 Euro) sowie Les Trois
Vallées (53 Euro) und in der Schweiz Crans Montana (52,07 Euro) sowie
Zermatt - Breuil - Cervinia (71,09 Euro). Die Skigebiete mit dem
besten Preis-Leistungsverhältnis in Deutschland sind in Reit im Winkl
die Winklmoosalm/Steinplatte (42 Euro), Oberjoch - Bad Hindelang (30
Euro) und das Classic-Gebiet in Garmisch-Partenkirchen (37 Euro). Die
vordersten Plätze in Österreich nehmen die SkiWelt Wilder Kaiser im
Brixental (42,50 Euro), die Silvretta Ski-Arena Ischgl-Samnaun (47
Euro) und der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang (45 Euro) ein.
Spitzenreiter in Italien sind das Gebiet Monterosa-Ski (39 Euro), die
Vialattea mit dem Olympiaort Sestriere (45,50 Euro) sowie
Gröden/Seiser Alm mit der Sella Ronda (46 Euro).
Übrigens: Die Informationen zum Preis-Leistungsverhältnis für
jedes Gebiet finden sich auch im ADAC SkiGuide 2013, der in
einzigartiger Weise Informationen zu über 1500 Skigebieten
zusammenfasst. Er ist für 24,99 Euro im Buchhandel und in den ADAC
Geschäftsstellen zu haben sowie im Internet unter www.adac-shop.de
oder unter der Bestellhotline 0180 5/ 10 11 12 (14 ct/min aus dem
Festnetz, mobil max. 42 ct/min).
Zu diesem Text bietet der ADAC unter www.presse.adac.de eine
Grafik an. Rezensionsexemplare des ADAC SkiGuide 2013 bitte unter
rezensionen@adac.de anfordern.
Pressekontakt:
ADAC Öffentlichkeitsarbeit
Externe Kommunikation
Katja Legner
Tel. +49(0)89/76 76-64 17
E-Mail: katja.legner@adac.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
431736
weitere Artikel:
- ADAC Skipass-Index 2013 / Preiswertester Skispaß an französisch-schweizerischer Grenze / Preis-Leistungsverhältnis in 300 Skigebieten ermittelt München (ots) - Wie viel Skispaß gibt's für wie viel Geld? Was
kostet ein Tagesskipass und wie viele Pistenkilometer, Lifte und
Beschneiungsanlagen bekommt man dafür? Der ADAC Skipass-Index 2013
gibt darüber für 300 Skigebiete in den fünf Alpenländern Aufschluss.
Der Sieger in der Gesamtübersicht: Das von Frankreich in die Schweiz
reichende Großraum-Skigebiet Les Portes du Soleil.
Dort kostet ein Tagesskipass zwar 45 Euro, dafür bietet das Gebiet
jedoch auch überdurchschnittlich viel. Denn ob ein Skipass wirklich
teuer oder doch mehr...
- Besenreiser sollte man im Winter angehen / Warum die Mini-Krampfadern gut in der kalten Jahreszeit behandelt werden können Baierbrunn (ots) - Besenreiser, kleine blau-rötliche Verästelungen
dicht unter der Haut an den Beinen, haben meistens keine krankhafte
Bedeutung. Wer sie dennoch als störend empfindet, kann sie vom
Hautarzt lasern oder veröden lassen. Der Winter ist ein guter
Zeitpunkt dafür, denn danach müssen die Patienten für einige Tage
Kompressionsstrümpfe tragen. "Das ist im Winter deutlich angenehmer
als im Sommer", sagt Dr. med. Dietmar Schultheis, Facharzt für
Allgemein- und Palliativmedizin aus dem hessischen Birstein, im
Apothekenmagazin mehr...
- Besenreiser sollte man im Winter angehen / Warum die Mini-Krampfadern gut in der kalten Jahreszeit behandelt werden können Baierbrunn (ots) - Besenreiser, kleine blau-rötliche Verästelungen
dicht unter der Haut an den Beinen, haben meistens keine krankhafte
Bedeutung. Wer sie dennoch als störend empfindet, kann sie vom
Hautarzt lasern oder veröden lassen. Der Winter ist ein guter
Zeitpunkt dafür, denn danach müssen die Patienten für einige Tage
Kompressionsstrümpfe tragen. "Das ist im Winter deutlich angenehmer
als im Sommer", sagt Dr. med. Dietmar Schultheis, Facharzt für
Allgemein- und Palliativmedizin aus dem hessischen Birstein, im
Apothekenmagazin mehr...
- Scharfes Gefühl / Warum Schärfe keine Geschmacksrichtung ist Baierbrunn (ots) - "Das schmeckt aber scharf!" ist ein Satz, der
manchmal sehr wahr, streng genommen aber immer falsch ist. "Schärfe
ist keine Geschmacksrichtung wie süß, salzig oder sauer", erklärt
Professor Gerhard Franz vom Lehrstuhl für pharmazeutische Biologie
der Universität Regensburg in der "Apotheken Umschau". "Der Eindruck
`scharf´ entsteht, wenn die Schmerz- und Temperaturfühler
gleichzeitig gereizt werden - etwa durch den Paprika-Scharfstoff
Capsaicin." Ein Maß für die Schärfe kennen Lebensmittelexperten auch:
den Scoville-Grad. mehr...
- Scharfes Gefühl / Warum Schärfe keine Geschmacksrichtung ist Baierbrunn (ots) - "Das schmeckt aber scharf!" ist ein Satz, der
manchmal sehr wahr, streng genommen aber immer falsch ist. "Schärfe
ist keine Geschmacksrichtung wie süß, salzig oder sauer", erklärt
Professor Gerhard Franz vom Lehrstuhl für pharmazeutische Biologie
der Universität Regensburg in der "Apotheken Umschau". "Der Eindruck
`scharf´ entsteht, wenn die Schmerz- und Temperaturfühler
gleichzeitig gereizt werden - etwa durch den Paprika-Scharfstoff
Capsaicin." Ein Maß für die Schärfe kennen Lebensmittelexperten auch:
den Scoville-Grad. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|