Umfrage: 81 Prozent der Berufstätigen haben Angst vor psychischen Erkrankungen
Geschrieben am 29-11-2012 |
München (ots) - Was bedroht die Arbeitskraft am meisten? Nach
Einschätzung der Deutschen steht die Sorge vor psychischen
Erkrankungen ganz oben: 81 Prozent der Berufstätigen nennen diese
Krankheit als mögliche Ursache für ein Ausscheiden aus dem Beruf, in
der Altersgruppe 20 bis 50 Jahre sind es sogar 85 Prozent. Es folgen
die Angst vor einem schweren Unfall mit 79 Prozent (20 bis
50-Jährige: 81 Prozent), Schlaganfall mit 79 Prozent (77 Prozent),
Krebs (78/76 Prozent) und Erkrankungen der Wirbelsäule mit 76 Prozent
(77 Prozent). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des
Hamburger Marktforschungsinstituts MRKT. Die Spezialisten haben im
Auftrag der Versicherungsgruppe die Bayerische, vormals bekannt als
BBV - Bayerische Beamten Versicherungen, 600 Berufstätige mit der
Kernzielgruppe 20 bis 50 Jahre in ganz Deutschland befragt.
Dabei sind sich die Menschen durchaus bewusst, dass Unfälle oder
schwere Krankheiten die Existenz bedrohen können: Lediglich 11
Prozent der 36- bis 50-Jährigen und sogar nur 6 Prozent der 20- bis
35-Jährigen halten die Gefahr laut Umfrage für "sehr gering".
Auf der anderen Seite ist die Bereitschaft, sich gegen solche
Risiken abzusichern, unterschiedlich ausgeprägt: 62 Prozent der
Berufstätigen werden wahrscheinlich gegen schwere Unfälle eine
Versicherung abschließen. Bei den übrigen Erkrankungen wäre nur jeder
Dritte bereit, finanzielle Mittel für die Absicherung aufzuwenden.
Der Informationsbedarf beim Thema Versicherungen ist hoch: 73 Prozent
der Befragten eine umfassende Beratung zur Einkommenssicherung, nur
27 Prozent wären mit einer klassischen Information zu
Berufsunfähigkeits-Versicherungen zufrieden. "Die Ergebnisse zeigen,
wie wichtig den Kunden eine umfassende Beratung zu Versicherungen
ist", sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb und Service der
Bayerischen. "Wir nehmen diese Wünsche ernst und bieten
beispielsweise mit Diagnose X einen nachhaltigen Beratungsansatz zur
Einkommenssicherung."
Pressekontakt:
Pressestelle der Unternehmensgruppe die Bayerische
Wolfgang Zdral, Thomas-Dehler-Straße 25, 81737 München,
Telefon (089) 6787-8258, Telefax (089) 6787-718258
E-Mail: presse@diebayerische.de, Internet: www.diebayerische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
432452
weitere Artikel:
- Nachrichten aus Berlin - Wirtschaft: High-Tech Unternehmen OMICRON baut den Standort Berlin aus Berlin (ots) - Der Umzug in die neuen Räumlichkeiten ist ein
wichtiger Schritt beim Aufbau des Geschäftsfelds "Monitoring". Das
Team in Berlin konzentriert sich auf die Entwicklung von innovativen
Lösungen und die Durchführungen von Kundenprojekten.
Am 29. November 2012 wird der neue Standort von OMICRON in
Berlin-Tempelhof offiziell eröffnet. Das international tätige
Unternehmen aus Österreich betreibt bereits seit dem Jahr 2006 einen
Entwicklungs- und Forschungsstandort in der Bundeshauptstadt, der
jetzt zum Full-Service-Center mehr...
- Nachrichten aus Berlin - Wirtschaft: High-Tech Unternehmen OMICRON baut den Standort Berlin aus Berlin (ots) - Der Umzug in die neuen Räumlichkeiten ist ein
wichtiger Schritt beim Aufbau des Geschäftsfelds "Monitoring". Das
Team in Berlin konzentriert sich auf die Entwicklung von innovativen
Lösungen und die Durchführungen von Kundenprojekten.
Am 29. November 2012 wird der neue Standort von OMICRON in
Berlin-Tempelhof offiziell eröffnet. Das international tätige
Unternehmen aus Österreich betreibt bereits seit dem Jahr 2006 einen
Entwicklungs- und Forschungsstandort in der Bundeshauptstadt, der
jetzt zum Full-Service-Center mehr...
- Women for Positive Action: Die Erforschung von geschlechtsspezifischen Unterschieden bei HIV ist weiterhin dringend nötig! London (ots/PRNewswire) -
Anlässlich des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember 2012 weist die
internationale Initiative Women for Positive Action (WFPA) in einem
ausführlichen Kommentar auf den zu geringen Frauenanteil in
klinischen HIV-Studien hin. Dieser macht in den meisten Studien
gegenwärtig nur ca. 20 Prozent aus. WFPA diskutiert in der
Stellungnahme, die hier zur Verfügung steht:
http://www.womenforpositiveaction.org [http://www.womenforpositiveac
tion.org/understanding-gender-differences-in-hiv-to-help-improve-the-
care-of-women-living-with-hiv mehr...
- Women for Positive Action: Die Erforschung von geschlechtsspezifischen Unterschieden bei HIV ist weiterhin dringend nötig! London (ots/PRNewswire) -
Anlässlich des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember 2012 weist die
internationale Initiative Women for Positive Action (WFPA) in einem
ausführlichen Kommentar auf den zu geringen Frauenanteil in
klinischen HIV-Studien hin. Dieser macht in den meisten Studien
gegenwärtig nur ca. 20 Prozent aus. WFPA diskutiert in der
Stellungnahme, die hier zur Verfügung steht:
http://www.womenforpositiveaction.org [http://www.womenforpositiveac
tion.org/understanding-gender-differences-in-hiv-to-help-improve-the-
care-of-women-living-with-hiv mehr...
- BDI: EU-Japan-Freihandelsabkommen bietet Chancen für Marktöffnung Berlin (ots) -
- Deutsche Industrie für weltweiten Freihandel und faire
Wettbewerbsbedingungen
- Japan muss Handelshemmnisse zügig und konsequent abbauen
"Das Mandat für Verhandlungen eines EU-Japan-Freihandelsabkommens
bietet Chancen, den Handel mit Japan zu intensivieren. Wir fordern
die Kommission auf, das vom Rat der Handelsminister erteilte Mandat
zu nutzen, um den Zugang zum japanischen Markt auch für die deutschen
Unternehmen entscheidend zu verbessern." Das sagte Stefan Mair,
Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|