Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Abwrackprämie für alte Heizungen
Geschrieben am 03-12-2012 |
Bielefeld (ots) - Das eine Konjunkturprogramm blockieren und das
nächste fordern - das geht nicht, Herr Remmel. Natürlich findet der
Umweltminister für seine Forderung, eine Abwrackprämie für alte
Heizungen zu zahlen beim Handwerk offene Ohren. Was Arbeit schafft,
kommt eben an. Aber warum sträubt sich die NRW-Landesregierung im
Bundesrat gegen die steuerliche Förderung der Gebäudesanierung? Die
Gründe liegen auf der Hand. Beim Heizungsaustausch soll der Bund
zahlen und bei der Gebäudesanierung hätten auch die Länder einen
Beitrag zu leisten. Das fällt besonders der rot-grünen
Landesregierung schwer. Den Titel Schuldenkönig gibt sie nicht gern
her. Der Grünen-Minister Remmel versucht die Bürger mit
Einsparmöglichkeiten zu einer neuen Heizung überreden - alles
richtig. Aber nicht jeder hat einige tausend Euro auf dem Konto, um
die Handwerker zu bezahlen. Die Landesregierung könnte ja mit gutem
Beispiel vorangehen und in den Rathäusern und Schulen die Heizkessel
austauschen: ist ja so gut für die Umwelt und das Portemonnaie. Aber
soviel Geld will das Land nicht ausgeben.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
433830
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Israel Bielefeld (ots) - Diese Reaktion war zu befürchten. Israel lässt
die Anerkennung Palästinas als Beobachterstaat bei den Vereinten
Nationen nicht unbeantwortet. Im Gegenteil: Die Regierung von
Benjamin Netanjahu gibt sich hartleibig und schon gar nicht mit der
Rolle des passiven Beobachters zufrieden. Erst behält Israel
Steuergelder von Palästinensern ein, um damit ausstehende
Stromschulden zu begleichen. Dann folgt der Beschluss, 3000 Wohnungen
östlich von Jerusalem, also in einem 1967 annektierten Gebiet, zu
genehmigen. Dieser Bebauungsplan mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Israel Bielefeld (ots) - Diese Reaktion war zu befürchten. Israel lässt
die Anerkennung Palästinas als Beobachterstaat bei den Vereinten
Nationen nicht unbeantwortet. Im Gegenteil: Die Regierung von
Benjamin Netanjahu gibt sich hartleibig und schon gar nicht mit der
Rolle des passiven Beobachters zufrieden. Erst behält Israel
Steuergelder von Palästinensern ein, um damit ausstehende
Stromschulden zu begleichen. Dann folgt der Beschluss, 3000 Wohnungen
östlich von Jerusalem, also in einem 1967 annektierten Gebiet, zu
genehmigen. Dieser Bebauungsplan mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Waffengeschäften Bielefeld (ots) - Wenn es um Rüstungsprojekte geht, verhält sich
Kanzlerin Angela Merkel wie ein absolutistischer Fürst des 17. und
18. Jahrhunderts. Damals wurde Politik ohne das Volk gemacht, im
Kabinett im Schloss. Daher kommt der Begriff Kabinettpolitik. Heute,
im Zeitalter der Demokratie, ist Merkels Geheimniskrämerei fehl am
Platz. Es geht nicht an, Waffengeschäfte mit undemokratischen Ländern
wie Saudi-Arabien im Bundessicherheitsrat zu besprechen, dann
monatelang unter Verschluss zu halten und schließlich im
Exportbericht mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Waffengeschäften Bielefeld (ots) - Wenn es um Rüstungsprojekte geht, verhält sich
Kanzlerin Angela Merkel wie ein absolutistischer Fürst des 17. und
18. Jahrhunderts. Damals wurde Politik ohne das Volk gemacht, im
Kabinett im Schloss. Daher kommt der Begriff Kabinettpolitik. Heute,
im Zeitalter der Demokratie, ist Merkels Geheimniskrämerei fehl am
Platz. Es geht nicht an, Waffengeschäfte mit undemokratischen Ländern
wie Saudi-Arabien im Bundessicherheitsrat zu besprechen, dann
monatelang unter Verschluss zu halten und schließlich im
Exportbericht mehr...
- Westfalenpost: Alles falsch gemacht
Von Lorenz Redicker Hagen (ots) - Der Orkan Kyrill brachte im Januar 2007 einiges
durcheinander, nicht nur die Bäume im Sauerland. Im
NRW-Umweltministerium, im Landesbetrieb Wald und Holz ist damals, bei
Abschluss der Holzlieferverträge mit sechs großen
Sägewerks-Unternehmen, falsch gemacht worden, was falsch zu machen
war. Hoffentlich nur in der guten Absicht, die Holzpreise zu
stabilisieren. Was leider auch nicht gelang. Nicht einmal das.
Eigentlich sollte es um Sturm-Holz gehen, vereinbart wurden
Verträge, die zu drei Viertel die Lieferung von mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|