(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Bundeshaushalt

Geschrieben am 03-12-2012

Halle (ots) - Schon wieder sticht Deutschland in Europa mit
glänzenden Haushaltszahlen hervor. Der Staat kommt bereits dieses
Jahr ohne neue Kredite aus, was der Finanzminister noch im Sommer
nicht für möglich gehalten hatte. Seit dem August, dem Datum der
letzten Schätzung, hat sich die Koalition mit sich selbst
beschäftigt. Sie hat neue Leistungen beschlossen in der Hoffnung,
neues Geld könne den internen Streit endlich beenden. Eines brachte
sie nicht zustande - echte Sparbeschlüsse. Deutschland profitiert
beim Defizitabbau vom ungewöhnlich starken Aufschwung der vergangenen
Jahre. Der hielt noch an, als große Teile der Euro-Zone immer tiefer
in die Rezession sanken.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

433841

weitere Artikel:
  • WAZ: Merkels Kritik an Israel ist richtig - Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Die Bundeskanzlerin hat das Existenzrecht Israels zur deutschen Staatsräson erklärt. So weit ist noch kein deutscher Regierungschef gegangen. Jetzt greift Angela Merkel Israel wegen seiner Palästina-Politik so hart an wie noch kein deutscher Regierungschef vor ihr. Wie geht das zusammen? Es sind zwei Seiten derselben Medaille. Wer sich so wie die Bundesregierung an die Seite Israels stellt, hat nicht nur das Recht, besorgt zu sein, wenn Israel selbst seine Sicherheit gefährdet. Nichts anderes passiert gerade. Die Vereinten mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Deutschland/Israel Halle (ots) - Kanzlerin Angela Merkel wird morgen Israels Premier Benjamin Netanjahu empfangen. Am Tag darauf finden die deutsch-israelischen Regierungskonsultationen statt. Merkels Sprecher sagt, die Kanzlerin freue sich "auf ein offenes Gespräch unter Freunden". Damit ist der Ton gesetzt: Es dürfte bei dem Treffen wenig harmonisch zugehen. Wenn in der Diplomatie von einem "offenen Gespräch" die Rede ist, geigen sich beide Seiten meist mal so richtig die Meinung. Und wer betonen muss, dass er mit Freunden spricht, hat mitunter mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Deutschland/Israel Halle (ots) - Kanzlerin Angela Merkel wird morgen Israels Premier Benjamin Netanjahu empfangen. Am Tag darauf finden die deutsch-israelischen Regierungskonsultationen statt. Merkels Sprecher sagt, die Kanzlerin freue sich "auf ein offenes Gespräch unter Freunden". Damit ist der Ton gesetzt: Es dürfte bei dem Treffen wenig harmonisch zugehen. Wenn in der Diplomatie von einem "offenen Gespräch" die Rede ist, geigen sich beide Seiten meist mal so richtig die Meinung. Und wer betonen muss, dass er mit Freunden spricht, hat mitunter mehr...

  • Schwäbische Zeitung: CDU steht sich selbst im Weg - Leitartikel Leutkirch (ots) - Die Großstädte sind nicht das Problem der CDU, es ist die Partei selbst. Die CDU weiß nicht, in welche Richtung sie sich entwickeln soll: zurück zu den Wurzeln oder vorwärts in die Zukunft. Die konservativen Kreise in der Partei verlangen ein schärferes traditionelles Profil. Sie wollen die Stammwählerschaft wieder stärker binden und sind gegen eine Frauen-Quote in Partei und in Wirtschaft. Sie halten auch wenig von der Gleichbehandlung eingetragener Lebenspartnerschaften mit der Ehe. Mit diesen Aussagen verschrecken mehr...

  • Schwäbische Zeitung: CDU steht sich selbst im Weg - Leitartikel Leutkirch (ots) - Die Großstädte sind nicht das Problem der CDU, es ist die Partei selbst. Die CDU weiß nicht, in welche Richtung sie sich entwickeln soll: zurück zu den Wurzeln oder vorwärts in die Zukunft. Die konservativen Kreise in der Partei verlangen ein schärferes traditionelles Profil. Sie wollen die Stammwählerschaft wieder stärker binden und sind gegen eine Frauen-Quote in Partei und in Wirtschaft. Sie halten auch wenig von der Gleichbehandlung eingetragener Lebenspartnerschaften mit der Ehe. Mit diesen Aussagen verschrecken mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht