Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Arbeitsintegration
Geschrieben am 03-12-2012 |
Stuttgart (ots) - Auch hier werden manche behaupten, dass sei noch
längst nicht genug. Zu Recht. Aber die Lage verbessert sich spürbar
und stetig - zum einen auch für jene schwindende Zahl, die weder eine
Beschäftigung noch eine Ausbildung hat, zum anderen auch für die
wachsende Gruppe von Hochschulabsolventen. Das ist ein Grund zum
Freuen, nicht zum Jammern. Die Wirtschaft also hat gemerkt, dass es
ohne vorurteilsfreie Förderung von jungen Migranten nicht geht. Nur
der öffentliche Dienst scheint diese Einsicht zu verschnarchen.
Lehrer, Polizisten oder Verwaltungsangestellte haben - auch im
internationalen Vergleich - noch immer Seltenheitswert. Es könnte
also wirklich noch einiges besser werden. Aber die Richtung stimmt.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
433873
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Arbeitsintegration Stuttgart (ots) - Auch hier werden manche behaupten, dass sei noch
längst nicht genug. Zu Recht. Aber die Lage verbessert sich spürbar
und stetig - zum einen auch für jene schwindende Zahl, die weder eine
Beschäftigung noch eine Ausbildung hat, zum anderen auch für die
wachsende Gruppe von Hochschulabsolventen. Das ist ein Grund zum
Freuen, nicht zum Jammern. Die Wirtschaft also hat gemerkt, dass es
ohne vorurteilsfreie Förderung von jungen Migranten nicht geht. Nur
der öffentliche Dienst scheint diese Einsicht zu verschnarchen.
Lehrer, mehr...
- Rheinische Post: Unmut in der NRW-CDU über Parteichef Armin Laschet Düsseldorf (ots) - In der nordrhein-westfälischen CDU herrscht
Verärgerung über den neuen Vorsitzenden der Partei, Armin Laschet.
Anlass ist der Vorstoß, Laschet aus der Parteikasse zu bezahlen.
Bereits im Juli habe der geschäftsführende Landesvorstand
beschlossen, dass der Landesvorsitzende eine Aufwandsentschädigung
erhalten solle, sagte eine Parteisprecherin der in Düsseldorf
erscheinenden Rheinischen Post (Dienstagausgabe). Der Beschluss sei
aber noch nicht umgesetzt. Laschet, der heute in Hannover zu einem
der fünf Stellvertreter mehr...
- Rheinische Post: Unmut in der NRW-CDU über Parteichef Armin Laschet Düsseldorf (ots) - In der nordrhein-westfälischen CDU herrscht
Verärgerung über den neuen Vorsitzenden der Partei, Armin Laschet.
Anlass ist der Vorstoß, Laschet aus der Parteikasse zu bezahlen.
Bereits im Juli habe der geschäftsführende Landesvorstand
beschlossen, dass der Landesvorsitzende eine Aufwandsentschädigung
erhalten solle, sagte eine Parteisprecherin der in Düsseldorf
erscheinenden Rheinischen Post (Dienstagausgabe). Der Beschluss sei
aber noch nicht umgesetzt. Laschet, der heute in Hannover zu einem
der fünf Stellvertreter mehr...
- Rheinische Post: Wowereit wirft Steinbrück-Gegnern im Streit um Honorare Neid vor Düsseldorf (ots) - Der Regierende Bürgermeister von Berlin und
SPD-Vize Klaus Wowereit hat den Gegnern von SPD-Kanzlerkandidat Peer
Steinbrück im Streit um dessen Honorare Neid vorgeworfen. "Das
erinnert mich an eine sehr profane Neiddebatte", sagte der
SPD-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). Schließlich habe auch Joachim Gauck, bevor er
Bundespräsident geworden sei, Honorare in ähnlicher Höhe erhalten.
Zur Frage, ob Stadtwerke einer finanzschwachen Kommune wie Bochum
solche Honorare mehr...
- Rheinische Post: Wowereit wirft Steinbrück-Gegnern im Streit um Honorare Neid vor Düsseldorf (ots) - Der Regierende Bürgermeister von Berlin und
SPD-Vize Klaus Wowereit hat den Gegnern von SPD-Kanzlerkandidat Peer
Steinbrück im Streit um dessen Honorare Neid vorgeworfen. "Das
erinnert mich an eine sehr profane Neiddebatte", sagte der
SPD-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). Schließlich habe auch Joachim Gauck, bevor er
Bundespräsident geworden sei, Honorare in ähnlicher Höhe erhalten.
Zur Frage, ob Stadtwerke einer finanzschwachen Kommune wie Bochum
solche Honorare mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|