Wunschzettel, nicht Bestellschein - Umfrage: An Weihnachten achten die meisten Eltern darauf, ihre Kinder nicht mit Geschenken zu überladen
Geschrieben am 04-12-2012 |
Baierbrunn (ots) - "Viel zu vernünftig" würde wahrscheinlich das
Urteil von Pippi Langstrumpf zu den Ergebnissen einer repräsentativen
Umfrage von "Baby und Familie" lauten. Die Resultate würden die
Kinderbuchheldin möglicherweise sogar dazu veranlassen, eines ihrer
Goldstücke zu opfern, um mit dem Inventar eines Spielzeugladens
Kinderherzen zu erfreuen. Laut Befragung achten nämlich 80,8 Prozent
der Eltern von Kindern unter 16 Jahren darauf, dass diese an
Heiligabend nicht mit Geschenken überhäuft werden. Den Beschenkten
selbst macht das angeblich nichts aus - zumindest nach Einschätzung
ihrer Eltern: 71,4 Prozent der befragten Mütter und Väter erklären in
der Befragung, dass ihr Nachwuchs es gewohnt sei und auch verstehe,
dass immer nur ein kleiner Teil des Wunschzettels erfüllt werde. Nur
jeder fünfte (20,4 Prozent) befragte Elternteil berichtet, dass es an
Heiligabend schon einmal "großes Geschrei" gegeben habe, weil das
erhoffte Geschenk nicht auf dem Gabentisch lag. Nach wie vor werden
Kindern gerne Sachgeschenke gemacht, lediglich bei 6,2 Prozent der
befragten Eltern wird stattdessen meist Bargeld unter den
Weihnachtsbaum gelegt.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby
und Familie" durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 407
Personen mit eigenen Kindern bis unter 16 Jahren.
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
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suchen nach Auswegen. Das kann auch Ozan Sözeri, Gründer und
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