(Registrieren)

Berliner Zeitung: Zum Steuerabkommen mit der Schweiz:

Geschrieben am 04-12-2012

Berlin (ots) - Und so freute sich Nordrheins-Westfalens
Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) besonders über die die
gute Arbeit seiner Bochumer Steuerfahnder. Er braucht
Ermittlungserfolge, um der Öffentlichkeit zu erklären, warum er und
seine Länderkollegen von SPD und Grünen das Inkrafttreten des
Abkommens im Bundesrats verhindern. Mit aller Kraft sollten sich
jetzt die deutschen Politiker das Bemühen der EU unterstützen, das
Schweizer Bankgeheimnis zu knacken. Eine europaweite Lösung böte auch
die Chance, das angespannte bilaterale Verhältnis zwischen
Deutschland und dem kleinen Nachbarland zu entkrampfen.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

434271

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Zum Steuerabkommen mit der Schweiz: Berlin (ots) - Und so freute sich Nordrheins-Westfalens Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) besonders über die die gute Arbeit seiner Bochumer Steuerfahnder. Er braucht Ermittlungserfolge, um der Öffentlichkeit zu erklären, warum er und seine Länderkollegen von SPD und Grünen das Inkrafttreten des Abkommens im Bundesrats verhindern. Mit aller Kraft sollten sich jetzt die deutschen Politiker das Bemühen der EU unterstützen, das Schweizer Bankgeheimnis zu knacken. Eine europaweite Lösung böte auch die Chance, das angespannte mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zum Klimagipfel in Doha: Frankfurt (ots) - Altmaier will Doha indes für ein anderes Projekt nutzen. Er will eine neue Allianz von Energiewende-Ländern vorbereiten, die im Januar in Abu Dhabi gegründet werden soll. Das ist eine gute Idee. Denn wenn es überhaupt noch Antreiber für den Klimaschutz gibt, dann sind es die Vorreiter-Länder, -Regionen und -Kommunen. Deren Vernetzung bringt mehr als die halbherzigen Bemühungen der Klimagipfel-Verhandler, die so tun, als hätten sie noch einen zweiten Planeten Erde in der Hinterhand. Eine solche Allianz könnte demonstrieren, mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zum Klimagipfel in Doha: Frankfurt (ots) - Altmaier will Doha indes für ein anderes Projekt nutzen. Er will eine neue Allianz von Energiewende-Ländern vorbereiten, die im Januar in Abu Dhabi gegründet werden soll. Das ist eine gute Idee. Denn wenn es überhaupt noch Antreiber für den Klimaschutz gibt, dann sind es die Vorreiter-Länder, -Regionen und -Kommunen. Deren Vernetzung bringt mehr als die halbherzigen Bemühungen der Klimagipfel-Verhandler, die so tun, als hätten sie noch einen zweiten Planeten Erde in der Hinterhand. Eine solche Allianz könnte demonstrieren, mehr...

  • Rheinische Post: Prominente Unternehmen tragen Klagen gegen ThyssenKrupp mit Düsseldorf (ots) - Zwei zivilrechtliche Klagen gegen ThyssenKrupp auf Schadenersatz durch das sogenannte Aufzugskartell vor dem Berliner Landgericht werden von einer Reihe großer Unternehmen und Städte mitgetragen. Dies berichtet die "Rheinische Post" (Mittwochausgabe). Bei den Bauunternehmen handelt es sich demnach um Hochtief, Bilfinger, Strabag und Züblin. Beim zweiten Verfahren klagen nach Informationen der Zeitung aus Justizkreisen der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), die Stadtwerke München, die Berliner Verkehrsbetriebe, mehr...

  • Rheinische Post: Prominente Unternehmen tragen Klagen gegen ThyssenKrupp mit Düsseldorf (ots) - Zwei zivilrechtliche Klagen gegen ThyssenKrupp auf Schadenersatz durch das sogenannte Aufzugskartell vor dem Berliner Landgericht werden von einer Reihe großer Unternehmen und Städte mitgetragen. Dies berichtet die "Rheinische Post" (Mittwochausgabe). Bei den Bauunternehmen handelt es sich demnach um Hochtief, Bilfinger, Strabag und Züblin. Beim zweiten Verfahren klagen nach Informationen der Zeitung aus Justizkreisen der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), die Stadtwerke München, die Berliner Verkehrsbetriebe, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht