Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Finanzierung der Autobahn 33
Geschrieben am 04-12-2012 |
Bielefeld (ots) - Der Streit über eine gesicherte Finanzierung des
Lückenschlusses der Autobahn 33 auf der Strecke Bielefeld -
Borgholzhausen (Kreis Gütersloh) zwischen der Bundesregierung und der
NRW-Landesregierung sollte endgültig beigelegt werden. Die
betroffenen Anlieger an der überlasteten Bundesstraße 68 haben es
mehr als satt, wenn die SPD-geführte Landesregierung auf der einen
Seite immer wieder mit dem Hinweis auf fehlende Bundesmittel Unruhe
stiftet und die Bundesregierung auf der anderen Seite dem Land
bewusste Bauverzögerungen vorwirft. Am 12. Dezember wird der
Haushaltsausschuss des Bundestages mit großer Wahrscheinlichkeit ein
Zeichen für Ostwestfalen-Lippe setzen und zwölf Millionen Euro
zusätzlich für den Lückenschluss der A 33 bereitstellen. Am Mittwoch,
bei der Freigabe des neuen A 33-Teilstücks zwischen der A 2 und dem
Ostwestfalendamm in Bielefeld, besteht für die Staatssekretäre Enak
Ferlemann (Bund) und Gunther Ader (Land) eine gute Gelegenheit, die
Friedenspfeife zu rauchen und nicht weiter mit gespalteter Zunge zu
sprechen - der Beifall wäre wahrlich groß.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
434314
weitere Artikel:
- Südwest Presse: KOMMENTAR · CDU Ulm (ots) - Diesen Refrain werden wir in den nächsten zehn Monaten
bis zur Bundestagswahl im September 2013 immer wieder hören, nicht
nur aus dem Mund von Angela Merkel: "Diese Bundesregierung ist die
beste Bundesregierung seit der Wiedervereinigung." Die Kanzlerin hat
Gefallen an diesem Satz gefunden, seit sie ihn neulich zum ersten Mal
über die Lippen brachte. Dass die Opposition dieses Maß an
Selbstgerechtigkeit empört kritisiert, ficht Angela Merkel nicht an.
Die Partei, die sie jetzt seit zwölf Jahren führt, glaubt ihr jedes
Wort, mehr...
- Westfalenpost: Ein gesellschaftliches Übel
Von Andre Schweins Hagen (ots) - Respekt. Wo bleibt der Respekt vor Regeln der
Gesellschaft? Und vor dem Mitmenschen, der das Hobby Fußball teilt
und trotzdem zum Opfer ungehemmten Frustabbaus wird. Das ist
unerträglich.
Vom tätlichen Angriff zur vielleicht tödlichen Attacke ist es
nicht weit, wie der Fall aus den Niederlanden zeigt. Er verdeutlicht
zudem, dass Gewalt schon lange keine Frage des Alters mehr ist. Ein
Schiedsrichter wird darauf vorbereitet, den Spielregeln Geltung zu
verschaffen.
Es gibt zu wenig präventiven Handlungsspielraum, mehr...
- Westfalenpost: Angela, die Einzigartige
Von Winfried Dolderer Hagen (ots) - Ein Parteitag ist nicht der Ort, selbstkritisch
Einkehr zu halten. Ein bevorstehendes Wahljahr nicht der ideale
Zeitpunkt, um in Sack und Asche zu gehen. Insofern hätte Angela
Merkel ihr Publikum nur überraschen können, wenn sie in Hannover
nicht das Selbstbewusstsein zur Schau getragen hätte, das gestern an
ihr zu besichtigen war. Dass sie der erfolgreichsten Regierung seit
1990 vorsteht, nicht weniger als das sollen wir ihr glauben.
Und wenn Popularitätswerte ein Maßstab sind, so hat sie zu Sack
und Asche auch mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Selbstbewusst / Kommentar zum CDU-Parteitag Mainz (ots) - Jeder Parteitag ist eine Mischung aus viel
Krönungsmesse, viel Jubelarie, viel Seelenmassage und ein wenig
Klagemauer. Dass sich ein Parteitag selbst kasteit, war, wenn auch
selten, schon zu besichtigen, kann aber nicht ohne Weiteres erwartet
oder gar verlangt werden. Angela Merkel erwies sich gestern in
Hannover einmal mehr als Musterschülerin Helmut Kohls. Der erntete
seine größten Triumphe bei Parteikonventen meist dann, wenn er
vortrug, was alle schon wussten, jedoch mit so viel Enthusiasmus,
dass die Delegierten mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Selbstbewusst / Kommentar zum CDU-Parteitag Mainz (ots) - Jeder Parteitag ist eine Mischung aus viel
Krönungsmesse, viel Jubelarie, viel Seelenmassage und ein wenig
Klagemauer. Dass sich ein Parteitag selbst kasteit, war, wenn auch
selten, schon zu besichtigen, kann aber nicht ohne Weiteres erwartet
oder gar verlangt werden. Angela Merkel erwies sich gestern in
Hannover einmal mehr als Musterschülerin Helmut Kohls. Der erntete
seine größten Triumphe bei Parteikonventen meist dann, wenn er
vortrug, was alle schon wussten, jedoch mit so viel Enthusiasmus,
dass die Delegierten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|