Hans-Joachim Otto und Thorsten Schäfer-Gümbel zu Gast bei Michel Friedman / N24-Talk "Studio Friedman" am Donnerstag, 6. Dezember 2012, um 23.10 Uhr
Geschrieben am 05-12-2012 |
Berlin (ots) - Deutschland kurz vor Weihnachten: Die
Bundesregierung lobt sich als die beste seit der Wiedervereinigung.
Die Wirtschaft läuft, die Menschen haben Arbeit, Deutschland geht es
gut! Wirklich? Fakt ist: Noch nie gab es so viele unsichere und
schlecht bezahlte Arbeitsplätze. Gleichzeitig kassieren die
Unternehmen Milliardengewinne und die Gehälter der Manager und Bosse
explodieren. Ist das sozial gerecht?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Hans-Joachim Otto (FDP),
Parlamentarischer Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, und
Thorsten Schäfer-Gümbel, dem SPD-Landesvorsitzenden in Hessen.
"Studio Friedman" - immer donnerstags, um 23.10 Uhr auf N24.
Die komplette Sendung im Internet unter:
http://www.N24.de/Studio-Friedman
Pressekontakt:
N24 Programmkommunikation
Jendrik Weber
Tel.: +49 30 2090 4607
E-Mail: Jendrik.Weber@N24.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
434693
weitere Artikel:
- FREIE WÄHLER für immer mehr Bürger Alternative zu etablierten Parteien / Aiwanger: CSU voll auf Merkels Schuldenpolitik eingeschwenkt München (ots) - Die FREIEN WÄHLER haben scharfe Kritik am Auftritt
von Ministerpräsident Horst Seehofer beim CDU-Parteitag in Hannover
geübt. Das Versprechen Seehofers, Merkel im Wahljahr 2013 kritiklos
zu unterstützen, zeige letztlich "die völlige Unterwerfung der CSU
unter die CDU", so Hubert Aiwanger, Fraktionsvorsitzender der FREIEN
WÄHLER im Bayerischen Landtag.
"Dies führt dazu, dass die CSU in der Europolitik kein solides
Profil mehr anzubieten hat, denn Merkel steht für Bankenunion,
Schuldengemeinschaft und Bruch der mehr...
- FREIE WÄHLER für immer mehr Bürger Alternative zu etablierten Parteien / Aiwanger: CSU voll auf Merkels Schuldenpolitik eingeschwenkt München (ots) - Die FREIEN WÄHLER haben scharfe Kritik am Auftritt
von Ministerpräsident Horst Seehofer beim CDU-Parteitag in Hannover
geübt. Das Versprechen Seehofers, Merkel im Wahljahr 2013 kritiklos
zu unterstützen, zeige letztlich "die völlige Unterwerfung der CSU
unter die CDU", so Hubert Aiwanger, Fraktionsvorsitzender der FREIEN
WÄHLER im Bayerischen Landtag.
"Dies führt dazu, dass die CSU in der Europolitik kein solides
Profil mehr anzubieten hat, denn Merkel steht für Bankenunion,
Schuldengemeinschaft und Bruch der mehr...
- Berliner Zeitung: Zum Transparency-Bericht über Korruption in Griechenland: Berlin (ots) - Man darf den Befund nicht schönreden, wenn man ihn
erklärt. Aber ein Teil der Erklärung ist, dass die Griechen genauer
hinsehen. Medien thematisieren Bestechung öfter; Investoren
entwickeln Problembewusstsein; Gesetzgeber und Strafverfolger gehen
endlich hart dagegen vor: All das spiegelt sich in der wahrgenommenen
Bestechlichkeit, die der Index abbildet. Das darf aber weitere
Anstrengungen gegen Korruption nicht bremsen. Von nun an muss die
Aufmerksamkeit auch Jahr für Jahr dazu führen, dass die Praxis so
sehr abnimmt, mehr...
- Berliner Zeitung: Zum Transparency-Bericht über Korruption in Griechenland: Berlin (ots) - Man darf den Befund nicht schönreden, wenn man ihn
erklärt. Aber ein Teil der Erklärung ist, dass die Griechen genauer
hinsehen. Medien thematisieren Bestechung öfter; Investoren
entwickeln Problembewusstsein; Gesetzgeber und Strafverfolger gehen
endlich hart dagegen vor: All das spiegelt sich in der wahrgenommenen
Bestechlichkeit, die der Index abbildet. Das darf aber weitere
Anstrengungen gegen Korruption nicht bremsen. Von nun an muss die
Aufmerksamkeit auch Jahr für Jahr dazu führen, dass die Praxis so
sehr abnimmt, mehr...
- Frankfurter Rundschau: Zum NPD-Verbot: Frankfurt (ots) - Nun kann man fragen: Warum nicht all das tun,
ohne das NPD-Verbot zu lassen? Darauf gibt es, abgesehen vom
rechtsstaatlichen Einwand des Parteienprivilegs, zwei Antworten:
Erstens: Das eine lenkt vom anderen ab. Die Erfahrung zeigt, dass
Kraft und Aufmerksamkeit fürs Kompliziertere bei Politik und vielen
Medien oft erlahmen, wenn sie sich an symbolischen Themen und
Handlungen abgearbeitet haben. Die zweite Antwort hängt mit der
ersten zusammen: Die größten Chancen, den Virus des Ressentiments
bis in die Mitte mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|