Der Tagesspiegel: SPD-Innenpolitiker Hartmann verlangt gemeinsamen NPD-Verbotsantrag von Bundesrat, Bundestag und Bundesregierung
Geschrieben am 06-12-2012 |
Berlin (ots) - Der innenpolitische Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion, Michael Hartmann, hat einen gemeinsamen
NPD-Verbotsantrag von Bundesrat, Bundestag und Bundesregierung
gefordert. "Ich erwarte, dass alle drei Verfassungsorgane
zusammenstehen und mit einem gemeinsamen Antrag nach Karlsruhe
ziehen", sagte er dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel"
(Freitagausgabe).
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
435187
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: SPD-Innenpolitiker Hartmann verlangt gemeinsamen NPD-Verbotsantrag von Bundesrat, Bundestag und Bundesregierung Berlin (ots) - Der innenpolitische Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion, Michael Hartmann, hat einen gemeinsamen
NPD-Verbotsantrag von Bundesrat, Bundestag und Bundesregierung
gefordert. "Ich erwarte, dass alle drei Verfassungsorgane
zusammenstehen und mit einem gemeinsamen Antrag nach Karlsruhe
ziehen", sagte er dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel"
(Freitagausgabe).
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
mehr...
- neues deutschland: Hayrettin Karaca, Laureat des Alternativen Nobelreises: Kein Wachstum auf Kosten der Natur Berlin (ots) - Hayrettin
Karaca, einst erfolgreicher
Textilunternehmer und "Großvater der türkischen Umweltbewegung", hat
sich in einem Interview mit der Tageszeitung "neues deutschland"
(Freitagausgabe) gegen grenzenloses Wachstum auf Kosten der Natur
ausgesprochen. Kacara, einer der vier Laureaten des Alternativen
Nobelreises 2012, sagte in dem Interview: "Es gibt heute eine globale
Ökonomie, die - wie es heißt - immer wachsen, zunehmen, an Einfluss
gewinnen muss. Sonst droht die Krise. Aber wie lange ist solches
Wachstum mehr...
- neues deutschland: Hayrettin Karaca, Laureat des Alternativen Nobelreises: Kein Wachstum auf Kosten der Natur Berlin (ots) - Hayrettin
Karaca, einst erfolgreicher
Textilunternehmer und "Großvater der türkischen Umweltbewegung", hat
sich in einem Interview mit der Tageszeitung "neues deutschland"
(Freitagausgabe) gegen grenzenloses Wachstum auf Kosten der Natur
ausgesprochen. Kacara, einer der vier Laureaten des Alternativen
Nobelreises 2012, sagte in dem Interview: "Es gibt heute eine globale
Ökonomie, die - wie es heißt - immer wachsen, zunehmen, an Einfluss
gewinnen muss. Sonst droht die Krise. Aber wie lange ist solches
Wachstum mehr...
- Landeszeitung Lüneburg: Europa braucht Klima-Allianz mit Asien / Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker: China könnte der neue Klima-Vorreiter werden - US-Politiker sind sich selbst genug Lüneburg (ots) - Während der Klimawandel die Nordostpassage im
Polarmeer freigeschmolzen hat, scheitert der UN-Klimagipfel in Doha
daran, dass Thermostat im Treibhaus Erde etwas runterzudrehen. Für
Umweltwissenschaftler Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker höchste Zeit
für neue Wege: "Europa sollte eine Allianz mit Asien zur Dämpfung der
Folgen des Klimawandels eingehen."
Umweltminister Altmaier rüffelte fehlenden Willen bei den Staaten
auf der UN-Klimakonferenz. Wie sieht Ihre Halbzeitbilanz für Dohar
aus?
Prof. Dr. Ernst mehr...
- Landeszeitung Lüneburg: Europa braucht Klima-Allianz mit Asien / Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker: China könnte der neue Klima-Vorreiter werden - US-Politiker sind sich selbst genug Lüneburg (ots) - Während der Klimawandel die Nordostpassage im
Polarmeer freigeschmolzen hat, scheitert der UN-Klimagipfel in Doha
daran, dass Thermostat im Treibhaus Erde etwas runterzudrehen. Für
Umweltwissenschaftler Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker höchste Zeit
für neue Wege: "Europa sollte eine Allianz mit Asien zur Dämpfung der
Folgen des Klimawandels eingehen."
Umweltminister Altmaier rüffelte fehlenden Willen bei den Staaten
auf der UN-Klimakonferenz. Wie sieht Ihre Halbzeitbilanz für Dohar
aus?
Prof. Dr. Ernst mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|