Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Fall Mollath
Geschrieben am 06-12-2012 |
Frankfurt (ots) - Der Fall Mollath ist ein Skandal. Er bringt die
bayerische Justizministerin in Not, die bayerische Justiz ins
Zwielicht, die Medien in Wallung. Aber worin besteht der Skandal
genau? Seit Jahren ist bekannt, dass die Justiz bundesweit immer
öfter Schuldsprüche vermeidet und die Angeklagten statt ins Gefängnis
in den Maßregelvollzug schickte. Anders als verurteilte Straftäter,
die ihre Freilassung auf Tag und Stunde berechnen können, sitzen die
schuldunfähigen Täter in der Psychiatrie auf unbestimmte Zeit, fast
immer für viele Jahre.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
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immer mehr...
- Das Erste, Freitag, 7. Dezember 2012, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.10 Uhr, Andrea Nahles, SPD-Generalsekretärin,
Thema: Peer Steinbrück und der SPD-Parteitag
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...
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- RNZ: "Es rächt sich" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Stuttgart21/Bahn Heidelberg (ots) - Von Sören Sgries
Jetzt ist es so weit: Stuttgart 21 wird zum echten Problem für die
Bahn. Intern dürfte schon lange klar gewesen sein, dass ihr
Kostenrahmen viel zu knapp angesetzt war. Selbst seriöse Gutachten,
die nicht von der Wut der S21-Gegner befeuert wurden, setzten schon
vor Jahren die Gesamtkosten auf mindestens fünf Milliarden Euro an.
Und da war die Verteuerung durch Verzögerungen und Nachbesserungen
noch nicht einmal berücksichtigt. Gegner warnten sogar vor über zehn
Milliarden, die das Vorhaben mehr...
- RNZ: "Es rächt sich" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Stuttgart21/Bahn Heidelberg (ots) - Von Sören Sgries
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Kostenrahmen viel zu knapp angesetzt war. Selbst seriöse Gutachten,
die nicht von der Wut der S21-Gegner befeuert wurden, setzten schon
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