Direkter Draht für Nebenwirkungen / Patienten können Behörden im Internet über unerwünschte Arznei-Wirkungen informieren
Geschrieben am 07-12-2012 |
Baierbrunn (ots) - Damit unerwünschte Arzneimittel-Wirkungen (UAW)
schneller erfasst werden, können Verbraucher sie ab sofort direkt
über ein Internetportal den zuständigen Behörden melden, berichtet
die "Apotheken-Umschau". Das Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte (BfArM) und das Paul-Ehrlich-Institut haben eine
Website mit einem übersichtlichen Meldeformular eingerichtet:
www.verbraucher-uaw.pei.de. Die Daten werden vertraulich behandelt.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 12/2012 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
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- Brille schon wieder zu schwach? / Bei Kindern kann sich die Sehstärke im Wachstum mehrmals verändern Baierbrunn (ots) - Bei Kindern, die schon früh eine Brille tragen
müssen, um etwa eine Kurzsichtigkeit auszugleichen, kann sich die
Sehschärfe im Laufe des Wachstums mehrmals ändern. "Diese Entwicklung
kann man weder durch Medikamente noch durch eine spezielle Ernährung
beeinflussen, erklärt die Kinderärztin Dr. med. Claudia Saadi im
Apothekenmagazin "Baby und Familie". Meistens stabilisiere sich die
Sehschärfe im Jugendlichen- oder Erwachsenenalter.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
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- Mit Grog und Glühwein gegen den Schnupfen - Umfrage: Männer bekämpfen erste Anzeichen einer Erkältung gerne mit Hochprozentigem Baierbrunn (ots) - Was tun bei ersten Anzeichen einer nahenden
Erkältung?! Für viele Männer ist das keine Frage: Sie genehmigen sich
auch einmal etwas Hochprozentiges. Eine repräsentative Umfrage von
"www.apotheken-umschau.de" ergab, dass jeder Siebte (15,2 %) einen
drohenden Schnupfen oder Husten mit alkoholischen Getränken wie Grog,
Glühwein oder Kräuterschnaps zu bekämpfen versucht. Besonders Männer
zwischen 50 und 69 Jahren (22,8 %) haben diese Methode für sich
entdeckt. Frauen hingegen scheinen dieser Erkältungsprophylaxe doch mehr...
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