Mitteldeutsche Zeitung: Rechtsterror
Chef des NSU-Untersuchungsausschusses, Edathy, lässt sich von Sprengstoffanschlag nicht einschüchtern
Geschrieben am 08-12-2012 |
Halle (ots) - Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungssauschusses des
Bundestages, Sebastian Edathy (SPD), will sich durch den jüngsten
Anschlag auf sein Wahlkreis-Büro im niedersächsischen Stadthagen
nicht von seinem Engagement gegen Rechtsextremismus abbringen lassen.
"Falls das ein Versuch gewesen sein sollte, mich einzuschüchtern, so
wird dieser ins Leere laufen", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). Er sei im Übrigen "froh,
dass kein Mensch zu Schaden gekommen ist", so Edathy. Denn der
Vorfall offenbare "eine neue Qualität". Unbekannte hatten in einem
Briefkasten des Wahlkreisbüros Sprengstoff detonieren lassen. Wären
in dem Moment Passanten vorbei gekommen, so wären sie den Angaben des
SPD-Politikers zufolge schwer verletzt worden. Die Polizei schließt
ein politisches Motiv nicht aus. Der Staatsschutz ermittelt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
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